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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
70.2008, Heft 2.2008
Seite: 8
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i\btfumtä4q^ Abb. 2: Schallstadter Schen-

VNnWXUrfktOLutrtfJ) * ^ * *J* kungsurkunde des Dudo aus

~ dem Jahre 779

Wolfenweiler

Aus früheren Jahrhunderten sind bemerkenswert wenige Schenkungen auf der
Gemarkung Wolfenweiler bekannt. Im Lorscher Codex finden sich Schenkungen
aus Schallstadt und Mengen, nicht aber aus Wolfenweiler. Im St. Galler Urkunden-
buch fehlen beide Dörfer, sieht man von der Urkunde aus dem Jahre 720 ab, in
dem Güter in Openvilare (das wohl am Fuß des Dürrenbergs lag) verzeichnet sind.
Es erscheint allerdings wahrscheinlich zu sein, dass St. Gallen die Besitzungen, die
es durch Schenkungen im 8./9. Jahrhundert in unserem Raum erhalten hatte, bei der
Auseinandersetzung zwischen Abt Ulrich III. von St. Gallen und den Herzögen von
Zähringen in den Jahren 1076-1130 eingebüßt hatte. Während dieses Streites haben
die Zähringer die Besitzungen des Klosters im Breisgau eingezogen und damit zum
Teil das von ihnen neu gegründete Kloster St. Peter und die von ihnen geförderten
Klöster St. Ulrich und Sölden ausgestattet.

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