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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
70.2008, Heft 2.2008
Seite: 144
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Literatur

1 Plakette unter der Jagdszenenplatte: „Gestiftet von Hafnermeister Keller".

2 Erstmals 1967 in: Staufen und der Obere Breisgau. Chronik einer Landschaft, Karlsruhe 1967,
S. 76.

3 Josef BADER: Die Burg und Stadt Staufen, in: Schau-ins-Land 8 (1881), S. 53.

4 Franz Xaver KRAUS: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogtums Baden, Band 6: Kreis Freiburg
(Land), Tübingen/Leipzig 1904, S. 480.

5 Albrecht KIPPENBERGER: Die Kunst der Ofenplatten, 2. Aufl. Düsseldorf 1973, S. 27-28.

6 Vgl. Anette WEBER: Ofenplatten, in: Die Renaissance im deutschen Südwesten. Ausst. Kat. Badisches
Landesmuseum Karlsruhe, Karlsruhe 1986, Band 2, S. 701-711, hier S. 701.

7 Emile EYDMANN: Etudes sur l'origine des plaques de foyer et de poeles en Alsace, in: Etudes
Hagguenoviennes 1962-64, S. 144-149.

8 In: Oberrheinische Kunst 5 (1932), S. 213-230; 6 (1934), S. 171-178; 7 (1936), S. 154-162;
8 (1939), S. 94-97; 10 (1942), S. 105-118.

9 Sigrid THEISEN: Geheimnisvolle Takenplatten. Eisenkunstguß im Städtischen Museum Simeonstift
Trier, Trier 1982; Karlheinz von den DRIESCH: Handbuch der Ofen-, Kamin- und Takenplatten
im Rheinland, Köln 1990.

10 Vgl. THEISEN 1982, S. 12f.; DRIESCH 1990, S. 12.

11 Vgl. THEISEN 1982, a. a. O. und DRIESCH 1990, S. 27.

12 Vgl. THEISEN 1982, S. 10-12; DRIESCH 1990, S. 25-28.

13 Vgl. DRIESCH 1990, S. 27.

14 Vgl. THEISEN 1982, S. 13-17 und DRIESCH 1990, S. 32-36.

15 KIPPENBERGER 1973, S. 211

16 Von diesen Platten gibt es mehrere Abgüsse, u. a. im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck
(Abb. 4), im Schloss Tratzberg, im Schloss Altshausen (Württemberg) sowie im Historischen
Museum zu Basel. Vgl. Ausstellung Maximilian I. Innsbruck, Ausst. Kat. Tiroler Landesmuseum
Ferdinandeum, Innsbruck 1969, Kat. Nr. 275, S. 69f. und Abb. 44.

17 Vgl. Ausst. Kat. Innsbruck 1969, a. a. O.

18 Sämtliche Holzschnitte der Aeneis aus dieser Vergil-Ausgabe sind abgedruckt in: Vergil: Aeneis,
übersetzt von Johannes GÖTTE, mit 136 Holzschnitten der 1502 in Straßburg erschienenen Ausgaben
, hrsg. und komm, von Manfred LEMMER, Leipzig 1979.

19 R Vergilius Maro: Aeneidos Liber IV, 120-121, aus: P. VERGILIUS MARO: Dido und Aeneas.
Das 4. Buch der »Aeneis«, übers, und hrsg. von EDITH und GERHARD BINDER, Stuttgart 1991,
S. 36-41.

20 P. Vergilius Maro: Aeneidos Liber IV, 130-159, aus: Ebd., S. 36-43.
20a Ausst. Kat. Karlsruhe 1986, Band 2, S. 707.

21 Friedrich W. H. HOLLSTEIN: German Engravings, Etchings and Woodcuts ca. 1400-1700. Volume
V: Brucker-Coriolanus, Amsterdam o. J. [1959], S. 94-97.

22 Willi WERTH: Eine Renaissance-Ofenplatte mit Justitia und Mars aus Eschbach, in: Das Mark-
gräflerland 1984, S. 129-145, hier S. 140 und 143.

23 Augustinermuseum Freiburg, Inv. Nr. 1511, 107 x 79 cm. Ausst. Kat. Karlsruhe 1986, Band 2, Nr.
M 4, S. 706-707.

24 WERTH 1984, S. 138.

25 WERTH 1984, S. 138. Zur Pariser Platte vgl. Gerhard SEIB (Hrsg.): Studien zum künstlerischen
Eisenguss (FS A. KIPPENBERGER), Marburg 1970, Band II, S. 5 und Abb. 22.

26 Die Pariser Platte, die nur Mars zeigt, ist 40 cm breit.

27 Weitere Platten mit Darstellungen nach Burgkmairs Stichfolgen zeigen nur Halbfiguren und gehören
nicht zu den Serien der Standfiguren.

28 Vgl. WERTH 1984, S. 138.

29 Albrecht KIPPENBERGER: Die deutschen Meister des Eisengusses im 16. Jahrhundert, Marburg
1931, S. 43-67: Der elsässische Meister G. F. Emile Eydmann erweiterte das CEuvre dieses Meisters
und schrieb ihm insgesamt 50 gusseiserne Platten zu: EYDMANN 1962-64, S. 149-159. Das

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