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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
70.2008, Heft 2.2008
Seite: 145
(PDF, 30 MB)
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(Euvre des Meisters erweitert sich nun noch durch eine jüngst entdeckte Samson-Platte aus der
Burg Lichteneck (Baden): Mirko GUTJAHR: Eine gusseiserne Ofenplatte von der Burgruine Lichteneck
, in: Archäologische Nachrichten aus Baden 68/69 (2004), S. 89-95.

30 WERTH 1984, S. 137f.

31 KIPPENBERGER 1931, S. 43, Nr. 12: „Merkur und Prudenzia (Freiburg); ähnlich in Staufen b.
Freiburg"; EYDMANN 1962-64, S. 149-159, Nr. 10 (Merkur-und-Prudenzia-Platte Freiburg) und
Nr. 12 (Merkur-und-Prudenzia-Platte Staufen).

32 WERTH 1984, S. 138-143.

33 WERTH 1984, S. 143.

34 Ausst. Kat. Karlsruhe 1986 (WEBER), S. 702 sowie S. 707. Weber betrachtet die Freiburger Platte
isoliert und versäumt es, diese in Zusammenhang mit der Staufener Platte zu bringen. Ihre Kritik
an Werth, der erstmals die beiden Gussserien behandelt, berücksichtigt daher nicht alle Argumente
für eine Zu- oder Abschreibung an den „Meister G. F.". Dennoch spricht Weber ihm nicht nur die
Freiburger Platte, sondern „die Serie der Ofenplatten nach Stichen der Planeten und Tugenden von
Burgkmair" zu (S. 707).

35 KIPPENBERGER 1973, S. 28.

36 Ebd.

37 Vgl. Ausst. Kat. Innsbruck 1969, S. 70.

38 KIPPENBERGER 1931, S. 44.

39 Martin Crusius: Schwaebische Chronick, Franckfurt 1733, vgl. Klaus JEBENS: Die Burg in Staufen
und ihre Bewohner, Freiburg 2000, S. 54.

40 Vgl. demnächst: Boris BIGOTT/Michael BURGER/Bertram JENISCH: Art. „Staufen", in: Die
Burgen im mittelalterlichen Breisgau, IL Südlicher Teil, 2. Halbband L-Z, hrsg. von Thomas ZOTZ
und Alfons ZETTLER (Archäologie und Geschichte Bd. 17), Ostfildern (in Vorbereitung).

41 Schrifttafel des Anton von Staufen und seiner Ehefrau über dem Portal des Stadtschlosses Staufen;
Wappensteine derselben neben der Tür und im Garten. Aus der Burg ist ein Allianzwappen zeichnerisch
überliefert, jedoch mit der Jahreszahl 1569, vgl. Josef BADER: Die Burg und Stadt Staufen
, in: Schau-ins-Land 7 (1880), S. 27.

42 Die letzte Nachricht aus der Gusshütte Kandern haben wir aus dem Jahre 1534; vgl. WERTH,
S. 145. Zudem ist der zeitliche Abstand zu den Vorlagen zu groß. Nach 1566 erhält die Burg einen
Kachelofen mit Darstellungen der Sieben Planeten nach Hans Sebald Beham.

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