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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2009-01/0086
Vermessungsingenieur, Wesentliches zugearbeitet. Er hat das Einmessen der Schanze
vorgenommen. Anhand der dort gesetzten Pfähle wurde die gesamte Geometrie
der Schanze ausgerichtet und schließlich auch umgesetzt.

Der Baubeginn war am 20. 8. 2007. Die Witterung spielte am Anfang ebenfalls
hervorragend mit, so dass die Grabarbeiten und die Aufschüttarbeiten einen positiven
Verlauf nahmen. Nach etwa 3 Wochen Grabarbeiten wurde auch mit den beiden
Blockhütten bzw. mit den Betonierarbeiten der beiden Blockhütten begonnen,
um im September 2007 das Richtfest feiern zu können. Bis dato wurden 30 cbm
Beton verwendet, ca. 3 300 cbm Aushub getätigt und mittels Wällen verbaut. Man
hatte mit Ausnahme des starken Windes in Gersbach und der damit nahenden kälteren
Witterung keine negativen Begleiterscheinungen.

Abb. 3: Bagger beim Beginn der Grabarbeiten

Im November 2007 wurde die Planung bezüglich der Chartaque, des Portals und
der Brücke nochmals intensiviert. Die Chartaque war bis dato noch nicht endgültig
beplant. Varianten der Ausbildung wurden zigfach erarbeitet. Endgültige Ergebnisse
konnten noch nicht abgesegnet werden. Nach weiteren Erkundigungen hat
man sich schließlich endgültig zum Bau einer aus Holz bestehenden Chartaque
entschieden, so wie sie nun auch vor Ort errichtet wurde. Die Statik erarbeitete
man parallel. Das Planungsbüro Leppert in Person von Herrn Müller war hier stets
mit eigenen Ideen und mit eigenen Konstruktionen sehr innovativ tätig und hat gerade
im Bereich der Chartaque Erhebliches an der Entwicklung beigesteuert. Die
Fundamentierung wurde durch die Rohbaufirma vor Ort noch vor dem Winter getätigt
; ebenso die Fundamente für das Gattertor und die Brückenauflager links und
rechts der Eingangsbrücke.

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