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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
71.2009, Heft 1.2009
Seite: 157
(PDF, 31 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2009-01/0159
Herbsttagung in Schallstadt-Mengen und Munzingen

am 12. Oktober 2008

Renate Reimann

Die Orte unserer Herbsttagung liegen zwar nahe beieinander, gehören aber verschiedenen
Kreisen an: Schallstadt mit seinen Ortsteilen Mengen und Wolfenweiler
ist Teil des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald, während Munzingen seit
1973 zum Stadtkreis Freiburg zählt. Schallstadt ist zusammen mit Badenweiler
1503 über die Markgrafen von Hachberg-Sausenberg zum Markgräflerland gekommen
. Munzingen dagegen gehörte nicht dazu, sondern zum vorderösterreichischen
Breisgau und wurde von den Herren von Osenberg, später den Herren von Staufen
und dann der Freiburger Familie Snewlin regiert, erst 1806 wurde es badisch.

Am 12. Oktober 2008 trafen sich etwa 100 Mitglieder und Freunde des Geschichtsvereins
Markgräflerland in der Alemannenhalle von Schallstadt-Mengen.

Abb. I: Teilnehmer der Tagung vor der Erentrudis-Kapelle

(Foto: Erika Richter)

Dr. Erhard Richter, der Erste Vorsitzende, begrülSte die Teilnehmer und dankte
allen, die an der Vorbereitung der Tagung und an dem Band 2/2008 „Das Markgräflerland
" mitgearbeitet haben.

Bürgermeister Jörg Czybulka zählte die Vorzüge seiner Gemeinde mit 6 000 Einwohnern
auf. Schallstadt ist ein alter Weinbauort, der „Wolfenweiler Batzenberg"
ein bekannter Wein. Die Landschaft zwischen Rhein und Rebbergen ist beliebt,
genau wie die alten, schönen Häuser und die guten Gastwirtschaften.

Schallstadt wird 779 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch erstmalig
erwähnt, Mengen kurz davor 776.

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