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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
71.2009, Heft 2.2009
Seite: 21
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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Ganz eindeutig ist die Berglage bei den Hotzenwälder Weiler-Orten, deren Endung
aber zu -wihl zusammengezogen wurde. Als Beispiele seien hier nur Görwihl (1193
Gerswillare) und Rüßwihl (1241 Rohswiler) genannt.

Literatur

Adolf Bach: Deutsche Namenkunde, Bd. IL Die deutschen Ortsnamen 2, Heidelberg
1981, § 604/05

Bruno Boesch: Ortsnamenprobleme am Oberrhein (in: Wissenschaft von deutscher
Sprache und Dichtung, Festschrift für Friedrich Maurer, Stuttgart 1963, S. 138 ff.)

Bruno Boesch: Das Frühmittelalter im Ortsnamenbild der Basler Region (in: ONO-
MA, Vol. XX, 1976, 1, S. 164 ff.)

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