Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
71.2009, Heft 2.2009
Seite: 34
(PDF, 29 MB)
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Mittelpunkt des Hügels und 5 m von der Hauptbestattung entfernt. Die zerscherbte
Fundgruppe setzte sich aus einem Kegelhalsgefäß, zwei Schälchen und aus den
Fragmenten einer weiteren Schale sowie eines Napfes und dem Bruchstück einer
bronzenen Fibel zusammen. Bis auf das Kegelhalsgefäß ist das Material verschollen
und nähere Angaben darüber lassen sich eher aus dem zeitgenössischen
Zeitungsartikel gewinnen als aus dem Grabungsbericht selbst. So erfährt man
beispielsweise über Form und Material der Fibel aus der Badischen Presse:
„Deutlich waren zu erkennen das spiralförmige Kopfstück einer einfachen bronzenen
Fibel...".23

Abb. 5 und 6: Die Steinpackung im nördlichen Sektor des Grabhügels aus zwei leicht unterschiedlichen
Perspektiven während der Grabung im Jahr 1924. Im Hintergrund die angeschnittene Hügelaufschüttung.

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