http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2009-02/0061
Abb. 4: Hintere Dorfstraße 1. Die Fenstergestelle der 1940 erneuerten Giebelwand wurden glücklicherweise
gerettet. Dekor am mittleren Sturz des gestaffelten Drillingsfensters mit Voluten und Blättern.
Hier sind die Hohlkehlen der Fensterrahmung zusätzlich profiliert. Auch die Fensterbank weist die
typische spätgotische Hohlkehle auf.
Abb. 5: Schmuckmotive an Fenster-
und Türeinfassungen der ältesten Häuser
. Zeichnungen aus einer volkskundlichen
Arbeit von 1938. (Siehe Anm. 5)
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