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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
71.2009, Heft 2.2009
Seite: 92
(PDF, 29 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2009-02/0094
Literatur

1) FINGERLIN, G., Ur- und Frühgeschichte. In: Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung
mit dem Landkreis Lörrach (Hrsg.), Der Landkreis Lörrach Bd. 1, Sigmaringen 1993,
S. 113 f.

2) CHRISTLEIN, R., Die Alamannen. Archäologie eines lebendigen Volkes, Stuttgart 1978, S.40 ff.

3) LANDESARCHIVDIREKTION BADEN-WÜRTTEMBERG in Verbindung mit dem Landkreis
Lörrach (Hrsg.), Der Landkreis Lörrach Bd. 1, Sigmaringen 1993, S. 730. Siehe dazu Erhard Richter
: Die Flurnamen von Wintersweiler, Schopfheim 2008, Nr. 56

4) ASSION, P./BREDNICH, R. W, Bauen und Wohnen im deutschen Südwesten. Dörfliche Kultur
vom 15. bis zum 19. Jahrhundert, Stuttgart 1984, S. 99. An neuerer Literatur sei hier noch genannt
: OSSENBERG, H., Haus und Hof im Sprach- und Kulturraum Alemannien und Schwaben,
Norderstedt 2004

5) VOHBURGER, M. u.a., Germanisches Volkserbe im Alamannendorf Wintersweiler, herausgegeben
von der Forschungs- und Lehrgemeinschaft „Das Ahnenerbe", Reihe B, Band 2, Berlin 1938, S. 48

6) wieAnm. 4, S. 77

7) SCHILLI, H., Ländliche Haus- und Hofformen im alemannischen Gebiet Badens. In: Badische
Heimat 1951, Heft 3/4, S.183. (Hier die wichtigsten Grundlagen für die folgenden Ausführungen
zum mittelalterlichen Hausbau.)

8) SCHILLI, H., wieAnm. 7, S.168 ff.

9) GA: C XL 1 Feuerversicherungskataster angelegt auf dem Grund der Vollzugs-Anordnung zum Gesetz
vom 30. Juli 1840, angelegt 1843. (Eingelegt ein Konzept mit Alters angaben.)

10) Das Wohnhaus Nr. 3 wurde in neuerer Zeit stark verändert. Es wurde vor allem - was auch in Städten
schon früh üblich war - gewissermaßen „umgepolt", indem man die TraufSeiten zu Giebelseiten
(und umgekehrt) machte.

11) FEUCHT, Fr., Die ländlichen Haus- und Hofformen des Markgräflerlandes, Freiburg i. Br. 1972
(Inaugural-Dissertation), S. 114

12) Dazu allgemein: Anm. 7

13) wieAnm. 9

14) SCHÄFER, K., Die Lauben im Markgräflerland. In: Das Markgräflerland 1939, Heft 3/4, S. 129 ff.

15) STEGMAIER, R., Über den Hausbau im Markgräflerland. In: Das Markgräflerland 1972, Heft 1/2,
S. 83 ff.

16) GA: Grundbuch Bd. VII, S. 213

17) wieAnm. 9

18) GA: C XI.6 Feuerversicherungsbuch

19) GA: B V/2.2 Die in der Gemeinde bestehenden Wirtschaften 1835 - 1925

20) KRAUS, F. X., Die Kunstdenkmäler des Kreises Lörrach, Tübingen 1901, S.183

21) GA: B V/3 Die Erhaltung der Kunst- und Baudenkmäler

22) Frdl. Mitteilung des jetzigen Besitzers, Herrn Alfred Gempp

23) wie Anm. 9

24) Die 1843 angelegten Brandversicherungsakten vermitteln ein Bild von Wintersweiler zu einer Zeit,
als es noch ganz Bauerndorf war. Die Versicherungssummen geben eine grobe Vorstellung von den
im Baubestand des Dorfes zum Ausdruck kommenden Vermögensunterschieden. Es gab damals Anwesen
, die mit z. T. weit über 2000 fl. versichert wurden. Dazu gehörten die Höfe folgender Besitzer:
6000 fl.: Georg Schneider, Engemüller,

4000 fl.: Jakob Hofmann, Wirt (das Anwesen des heutigen Rathauses),

3850 fl.: Altbürgermeister Konrad Rosskopf/Josef Martin Ritter (das heutige Anwesen Gempp),

3550 fl.: Georg Dietholers, des Altvogts Witwe, Haus Nr. 9

2550 fl.: Altbürgermeister Jacob Büchelin, Haus Nr. 22

2400 fl.: Altvogt Jacob Hagist, Haus Nr. 15

2350 fl.: Jacob Müller/Friedr. Schlegel, Haus Nr. 34/35

2250 fl.: Jacob Schöpflin, Haus Nr. 39

2150 fl.: Georg Hagist, alt, Haus Nr. 33

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