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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
72.2010, Heft 1.2010
Seite: 61
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Dabei war die Nordgrenze der Gemarkung Adelhausen und Nordschwaben gegen
Hüsingen, Maulburg und Wiechs von Anfang an auch die Landesgrenze zum
markgräflich-badischen Territorium. Als die Markgrafschaft Baden-Durlach 1556
evangelisch wurde, blieben die österreichischen Gebiete beim alten Glauben, so
dass sich neben der Landesgrenze auch eine Konfessionsgrenze bildete.

Trotz zahlreicher Kriege zwischen Frankreich und Österreich, unter denen die
sogenannten Vorlande oder Vorderösterreich sehr zu leiden hatten, änderte sich am
Zustand der Grenzen nichts. Doch nach den Siegen Napoleons in Oberitalien über

Abb. 2: Breisgaukarte von Joh. Bapt. Hamann van 1718

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