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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
72.2010, Heft 2.2010
Seite: 56
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gen die Gesundheitsfürsorge im Bade. An Nahrungsabfällen sind zahlreiche Tierknochen
(teilweise mit Schlag- und Schnittspuren) und einige Fischwirbel erhalten
geblieben.

Das sogenannte „Eschbacher Castell" (ab 1795 bis 2000 als „Gasthaus Löwen"
bezeichnet) stellt ein interessantes Beispiel eines ländlichen Wohnsitzes des Adels
dar. Erstmals im Breisgau konnte ein solcher Adelssitz sowohl archäologisch als
auch bauhistorisch eingehend untersucht werden. Das archäologische Fundmaterial
kann in Menge und Qualität den Fundspektren großer Bauruinen wie etwa Rütteln
, Hochburg oder Lichteneck zur Seite gestellt werden.

Quellen und Literatur:

a) Dr. Ursula Huggle, Geschichte des Dorfes. Ein Gang durch die Jahrhunderte, veröffentlicht in:
Eschbach, Lebenslauf eines Dorfes.

Herausgegeben 1993 von der Gemeinde Eschbach, Markgräflerland.

b) Dr. Ursula Huggle, Dörflicher Alltag im 16. Jahrhundert. Für unser 'Müh' und Arbeit nit ein Korn.
Eschbach bei Staufen unter der Herrschaft Rappoltstein. Alemannisches Institut Freiburg 1996.

c) Viele Rätsel um Spätmittelalterlichen Adelssitz. Das „edelmanshus deren von pfirdt" - Ein Werkstattbericht
von Dr. Ursula Huggle.

In Beiträge zur Landeskunde von Baden-Württemberg. Herausgeber: Staatsanzeiger für Baden-
Württemberg, Ausgabe BzL 3/2000.

d) Heiko Wagner / Stefan King. Ein Adelssitz des späten Mittelalters und der Neuzeit in Eschbach,
Kreis Breisgau-Hochschwarzwald. Veröffentlicht in: Archäologische Ausgrabungen in Baden-
Württemberg 1999.

e) Foto-Aufnahmen am 20. Okt. 2009.

f) Information über den Verfasser siehe
www.buero-hofmann.de

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