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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
72.2010, Heft 2.2010
Seite: 93
(PDF, 31 MB)
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zusammen, dass ihm die Ohren bis auf die Backen hervorkamen... Die geneigten
Leserinnen und Leser mögen die Geschichte selbst zu Ende lesen, die einzige, in der
Basel ausschließlicher Handlungsort ist!

15) Das Hebel-Denkmal

In seinem Büchlein „Rund um Basels Denkmäler" schreibt der große Basel-Kenner
Gustaf Adolf Wanner: „Am Nachmittag des 3. Mai 1899, stand das Denkmal zur
Einweihung bereit, eine Woche vor Hebels 139. Geburtstag. Unter großer Teilnahme
der Bevölkerung leitete der Pfarrherr zu St. Peter die Feier mit einem schlichten
Zeugnis des Dankes an den Dichter des Volkes ein. Dann fielen die Hüllen, und eine
freudige Bewegung ergriff die versammelte Menge, als nun Max Leus Werk vor
aller Augen sichtbar wurde: der leicht geschwungene Steinsockel, umwunden von
zierlichen Blumengirlanden und bekrönt mit der Büste, welche so treu und treffsicher
die Züge des Dichters wiedergibt."

Abb. 8: Hebel-Denkmal

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