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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
72.2010, Heft 2.2010
Seite: 115
(PDF, 31 MB)
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6) Ludwig Rohner: Kommentarband zum Faksimiledruck der Jahrgänge 1808-1815 und 1819 des
„Rheinländischen Hausfreunds" von Johann Peter Hebel, Wiesbaden, 1981, S. 10

Fritz Lieblich: J. R Hebel und Basel, Basel 1926, S. 60 ff.

Das Gutachten ist vollständig abgedruckt in: Johann Peter Hebel: Die Kalendergeschichten, herausgegeben
von Hannelore Schlaffer und Harald Zils, München 2001, (=dtv 12906), S. 722 ff.
Arnold Schneider: Basel und das Buchdrucker-Handwerk, 400 Jahre Haas 1580-1980, Basel 1980

7) vor allem: Wilhelm Zentner: Hebel - eine Biographie, Karlsruhe 1965, S. 163 ff.
Lebensbeschreibung Hebels, anonym in: J. P. Hebel's sämmtliche Werke. Neue Ausgabe. Erster
Band, Carlsruhe 1838, S. LIV ff.

8) Fritz Liebrich: J. P. Hebel und Basel, Basel 1926, S. 19 ff. Hans Bühler: Das Geburtshaus von Johann
Peter Hebel am Totentanz, in: Basler Stadtbuch 1966, S. 7 ff.

Vgl. bereits F. A. Stocker, in: Basler Nachrichten vom 10. März 1890, der nach Hinweisen des
Kleinbasler Pfarrers Lindner mit Bezug auf Hebels Brief an Gustave Fecht vom 16.1.1825 (Nr.
550) Hebels Geburtshaus am Totentanz 2 für höchstwahrscheinlich hielt. - Einen herzlichen Dank
möchte ich an dieser Stelle Frau Cornelia Schefold-Albrecht aussprechen, die mich und meine
Frau im Juni 2009 in ihrem Haus als Gäste empfing und uns damit einen sehr persönlichen und tiefen
Einblick in diese bedeutende Stätte ermöglichte.

9) Hebels Bilder des Todes hat Wilhelm Altwegg in seiner Hebel-Ausgabe, a. a. O., Band III, S. 190
ff. publiziert.

Martin Jösel: Marie Luise Kaschnitz in Basel 1946, in: Basler Stadtbuch 1996, S. 19 ff.

10) Gustav A. Wanner: Berühmte Gäste in Basel, Basel 1982, S. 41 ff.

Wilhelm Zentner: Johann Peter Hebel. Eine Biographie. Karlsruhe 1965, S. 118 f. und

Uli Däster: Johann Peter Hebel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg

1973, S. 82 f.

Johann Wolfgang Goethe, Hamburger Ausgabe in 14 Bänden, hrsg. von Erich Trunz, München
1981, Band 12, S. 261 ff.

11) W. E. Oeftering: Karl Friedrich Drollinger, in: Badische Heimat 15, 1928, S. 208 ff.

Martin Jösel: Faust - eine erschröckliche Tragödie. Anmerkungen zum Basler „Urfaust" 1696, in:
Das Markgräflerland 1/1993, S. 133 ff.

Julius Kraus: Der Läublinhof, in: Das Markgräflerland 1/1992, S. 82 ff.

12) Peter F. Kopp: Peter Ochs, Basel 1992

Uwe Hauser: Johann Peter Hebel. Vom Lesen und Verstehen des Lebens, Karlsruhe 2009, S. 32 f.

13) Wichtige Hinweise zu Johann Krehmer verdanke ich dem Basler Klavierbauer Roland Burri.
Peter Andraschke: Zwischen Volks- und Kammermusik: Hebel-Vertonungen, in: Pietzcker, a.a.O,
S.411 ff.

Hebel Gutachten über die Frage, wie dem Gebrauch anstößiger Volkslieder am sichersten vorzubeugen
sein möchte von 1812 ist abgedruckt in: Johann Peter Hebels Werke, Band III, hrsg. von
Wilhelm Altwegg, Zürich - Berlin, 1940, S. 239 ff.

14) Gustav A. Wanner: Vom „Blauen Esel" zum Cafe Hebel, in: Basler Nachrichten vom 27.10. 1973
August Friedrich Raif: Das Karlsruher Gesellschaftsleben zur Zeit J. P. Hebels, in:

Badische Heimat 15 (1928), S. 105 ff.

Des Rätsels Lösung ist natürlich „Hebel", dessen Name übrigens vom Heben des Sauerteigs
kommt und ursprünglich also „Bäcker" bedeutete.

15) Gustav A. Wanner: Rund um Basels Denkmäler, Basel 1975, S. 64 ff.; Hermann Hesse: Kindheit
und Jugend vor Neunzehnhundert, Zweiter Band, hrsg. von Ninon Hesse, Frankfurt am Main 1978;
Herbert Schnierle-Lutz: Literatur-Reisen. Auf den Spuren Hermann Hesses von Calw nach
Montagnola, Stuttgart 1991

vgl. Hermann Hesse: Registerband zu den Sämtlichen Werken, Frankfurt am Main 2007, S. 362
(dort sämtliche Hinweise zu Hebel)

16) Franz Littmann, Johann Peter Hebel a.a.O., S. 114 ff.

17) Liselotte Reber-Liebrich: Die biblischen Erzählungen, in: Johann Peter Hebel. Wesen - Werk -
Wirkung, hrsg. von der Basler Hebelstiftung, Basel 1990, S. 53 ff.

Reinhard Wunderlich: Johann Peter Hebels „Biblische Geschichten", Göttingen 1990

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