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Anmerkungen:
1 Vgl. Georg Laengin, Ein Stammbuch Johann Peter Hebel's. Aus Joh. Peter Hebel's ungedruckten
Papieren, hrsg. v. Georg Laengin, Tauberbischofsheim 1882, S. 114.
2 Vgl. Wilhelm Zentner, Johann Peter Hebel, Karlsruhe 1965, S.28.
3 Vgl. Georg Laengin, Zur Charakteristik von Hebel's Vater. Aus Joh. Peter Hebel's ungedruckten
Papieren, a.a.O., S.200f.
4 Vgl. Zentner, a.a.O., S.31.
5 A.a.O.
6 A.a.O., S.32.
7 Nach heutigem Verständnis geht der kirchliche Rechtsakt der Berufung in das geistliche Amt der
Ordination begrifflich voraus. Als fürbittende und segnende Handlung der Gemeinde soll die Ordination
die Berufung bestätigen. Vgl. Dietrich Schmidt, Artikel: Amt, geistliches, Taschenlexikon
Religion und Theologie, hrsg. v. Erwin Fahlbusch, 4. Aufl., Göttingen 1983 (im folgenden: Taschenlexikon
), Bd. 1, S.62.
8 Die evangelische Ordination ist keine Priesterweihe. Sie verleiht keinen besonderen Amtscharakter
, durch den der Ordinierte von den anderen Gliedern der Gemeinde unterschieden wäre. Vgl. Ot-
fried Hofius, Artikel: Abendmahl, Taschenlexikon, Bd. 1, S.24.
9 Entwurf der Antrittspredigt vor einer Landgemeinde. Johann Peter Hebels Werke, hrsg. v. Wilhelm
Altwegg, 2. Aufl., Zürich o. J. (im folgenden: Werke I bzw. Werke II), Bd. I, S.551.
10 Zentner, a.a.O., S.32.
11 A.a.O., S.32f.
12 A.a.O.
13 Johann Peter Hebel, Briefe, hrsg. u. erl. v. Wilhelm Zentner, Karlsruhe 1957 (im folgenden: Briefe
I bzw. Briefe II), Bd. I, S.117 (25. Oktober 1801).
14 Briefe II, S.684 (an Gustave Fecht und Karoline Günttert, 23. Januar 1823). Milchkänsterlein: kleiner
Milchschrank, Handzwehle: Handtuch; vgl. Erläuterungen und Quellen, Briefe II, S.897.
15 Vgl. Zentner, a.a.O., S.33f. Franz Littmann, Johann Peter Hebel, Humanität und Lebensklugheit
für jedermann, Erfurt 2008, S.49f.
16 Merkwürdige Gespenstergeschichte, Werke II, 134f.
17 Vgl. Bernhard Oswald, Artikel: Hebel, Literaturlexikon, hrsg. v. Walther Killy, Gütersloh u. München
1988-1993 (im folgenden: Literaturlexikon), Bd. 5, S.91. Vgl. auch Littmann, a.a.O., S.47f.
18 Zitiert nach Dietrich Schmidt, Artikel: Priestertum, allgemeines, Taschenlexikon, Bd. 4, S.145.
19 Vgl. Adolf Martin Ritter, Artikel: Laienbewegung, Taschenlexikon, Bd. 3, S.174.
20 Vgl. Anton Grabner-Haider, Die Diener Gottes, Das Klerikerchristentum und seine Geschichte,
Darmstadt 2008, S.83.
21 Vgl. Schmidt, Artikel: Priestertum, allgemeines, Taschenlexikon, Bd. 4, S.146.
22 A.a.O. Vgl. auch Heiner Grote, Artikel: Bischof, Taschenlexikon, Bd. 1, S.189.
23 Wie das damals konkret aussah, zeigt die Urkunde, mit der Hebel zum Präzeptoratsvikar am Pädagogium
in Lörrach ernannt wurde: „Nachdem der Durchleuchtigste Fürst und Herr, Herr Carl
Fridrich, Marggrav zu Baden und Hochberg, Landgrav zu Sausenberg, Grav zu Sponheim und
Eberstein, Herr zu Röteln, Badenweiler, Lahr, Mahlberg und Kehl etc. Sich gnädigst entschlossen
haben, den bisherigen Candidaten ministerii ecclesiastici Johann Peter Hebel als Praeceptorats
Vicarium nacher Lörrach ans Paedagogium in Gnaden zu berufen: So wird sothane Ihro Hochfürstlichen
Durchleucht gnädigste Resolution, unter Vordruckung des Fürstlichen größeren Canz-
ley-Insiegels, ihme Praeceptoratsvicario Hebel zu seiner Legitimation und Nachricht, auch daß er
sich in Lehre und Leben ohntadelhaft erweisen, und seinen ihme anvertrauten Amt mit allem Fleiß
und Eifer abwarten - sofort sich hiebey nichts zu Schulden kommen lassen solle, hiedurch kund
und zu wissen gemacht. Signatum Carlsruhe, den 28. Merz 1783" (zitiert nach Zentner, a.a.O.,
S.35).
24 Mit seinen beiden Kalender-Gutachten hatte Hebel eine Reform der Kalender-Redaktion angeregt.
Damit sollte auch ein besserer Absatz des Kalenders erzielt werden. Das Ergebnis war die Übertragung
der Redaktion auf den Gutachter selbst.
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