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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
73.2011, Heft 1.2011
Seite: 103
(PDF, 30 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2011-01/0105
2) http://www.dorfwettbewerb.bund.de/index.php?id=891

3) Ebd.

4) Kneusslin, Johann Wilhelm (1910): „Einige Notizen über Gersbachs Vergangenheit", Manuskript,
75 Seiten (Blätter), von Dr. Hans Piepenbrink übertragen. Hinweis im Vorwort von Dr. Piepenbrink
: „Die Abschrift dieses Buches erfolgt in der Schreibweise der damaligen Zeit, ebenso mit allen
vorhandenen Schreibfehlern und in diesem Buch vorhandenen Interpunktion".

5) Ebd., Blatt 6-7

6) Ebd., Blatt 9

7) Eberlin, August (1886): Das Gersbacher Freuden- und Friedensfest am 24. und 25. Juli 1884,
Schopfheim

8) Ebd., S. 7

9) Ebd., S. 8

10) Kneusslin, Blatt 8

11) Ebd., Blatt 9

12) Ebd., Blatt 11

13) Deutsches Rechtswörterbuch (DRW) Heidelberger Akademie der Wissenschaften
http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/

14) 1397 Schwarzwald, GrW. I 339 GrW Weisthümer, gesammelt von Jacob Grimm. Göttingen (1840
- 1878)

15) Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof (Mail vom 4.11.2008)

16) Bader, Karl Friedrich (1936): Ländliches Wegerecht im Mittelalter, vornehmlich in Oberdeutschland
, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Hrsg. Badische Historische Kommission,
NF, Bd. 49, Heftl, S. 370 - 442.

17) Ebd., S. 400

18) Kneusslin, Blatt 36

19) Badisches Wörterbuch, S. 609

20) 1339 GrW. Weisthümer / gesammelt von Jacob Grimm.

21) 1397 Schwarzwald GrW. I, 339 22)

22) 1480 Elsaß, GrW. IV, 210

23) 1603 Schwaben, GrW. VI, 241

24) 1615 Donaueschingen, DRWArch. Zettelarchiv des Deutschen Rechts Wörterbuchs, Heidelberger
Akademie der Wissenschaften.

25) 1661 Fundstelle, WürtVjh. 2 5 (1896) 27 1661 WürtVjh. (1896) 27 WürtVjh. Württembergische
Vierteljahrshefte für Landesgeschichte / in Verb, mit dem Verein für Kunst und Altertum in Ulm
und Oberschwaben, ... - Stuttgart : Kohlhammer. Erschienen: 1.1878 - 13.1890(1891); N.F.
1.1892 - 42.1936 Fortsetzung: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte. - Nebent.
1.1878: Vierteljahrshefte für württembergische Geschichte und Landeskunde. - Ersch. früher in:
Stuttgart: Lindemann

26) Eine Manse ist die mittelalterliche Bezeichnung für eine unselbständige landwirtschaftliche Erwerbseinheit
(Hof oder Bauernstelle), die einem Herrenhof untergeordnet und diesem zehntpflichtig
war. Eine Manse konnte unterschiedliche Größen haben und umfasste in der Regel so viel Kulturland
wie eine Großfamilie bewirtschaften konnte. Im späten Mittelalter entwickelte sich der Begriff
Manse zu einem betriebswirtschaftlichen Flächenmaß. (Quelle: Wikipedia, Manse). Ein Morgen
wird im Mittel durchschnittlich mit 3 600 qm angeben. Ein Juchert sollte ungefähr den 1,5 fachen
Wert eines Morgen haben (andere Quellen setzen ein Juchert oder Jauchert gleich mit 36 a).
Die Vielzahl zusätzlicher Faktoren, die bei der Beurteilung von aussagekräftigen Flächenmaßen
herangezogen werden müssen, macht - als Beispiel - auch die Stellungnahme von Erhard Schroll,
Chefredakteur im Verlag „Starke Pferde", vom 26.10.2008, im Rahmen unserer bundesweiten Umfrageaktion
, deutlich: „...da die Faktoren, die die Leistung beeinflussen sehr unterschiedlich sein
können. Je nach Bodenart, Bearbeitungstiefe und -breite aber auch Art der verwendeten Zugtiere
(Arbeitsgeschwindigkeit) oder Technik (Pflugart) wird man immer zu unterschiedlichen - teilweise
stark abweichenden - Ergebnissen kommen. Ungefähre Größenvorstellung: Steinmetz (Kuhanspannung
in Deutschland, 1936) gibt als Tagesleistung (10 Std.) eines Kuhgespannes beim

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