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Anmerkungen
1 Fecht, Carl Gustav: Der südwestliche Schwarzwald und das anstoßende Rheingebiet, Abtlg. 2
Bd. 1 (Amtsbezirke Waldshut, Säckingen, Lörrach, Schopfheim), Lörrach-Waldshut 1859, S. 212
und Bd. 2 (Amtsbezirk Schönau), ebd. 1860, S. 46 f.; Kraus, Franz Xaver: Die Kunstdenkmäler
des Großherzogtums Baden, Bd. 5, Tübingen-Leipzig 1901, S. 163; Schuster, Eduard: Die Burgen
und Schlösser Badens, Karlsruhe 1908, S. 192 (und - im Anschluss an die topograph. Karte Zell
i.W von 1887 - erster Hinweis zur Burg auf dem Henschenberg: ebd. S. 191); Humpert, Theodor:
Geschichte der Stadt Zell im Wiesental, Zell i. W. 1922, S. 65; Seith, Karl: Zell im Wiesental, in:
Handbuch der Historischen Stätten, Bd. 5, Stuttgart 1965, S. 767; Müller, Christian A.: Burgen und
Schlösser, in: ML Sonderheft 1973, S. 60 (mit Grundriss der Reste auf dem Henschenberg: ebd.
S. 60 f.); Frese, Werner H.: Die Herren von Schönau. Ein Beitrag zur Geschichte des oberrheinischen
Adels (Forschungen zur oberrhein. Landesgesch. 26) Freiburg-München 1975, S. 115 f. und
Kartenwerk 4; Geiges-Heindl, Franziska: Häg-Ehrsberg. Geschichte, in: Der Landkreis Lörrach,
Bd. 1, Sigmaringen 1993, S. 873; Fräulin, Hans: Neue Geschichte der Stadt Zell im Wiesental, Zell
i.W. 1999, S. 32 f.
2 Meyer, Werner: Burgenbuch der Regio. Burgen von A bis Z, Basel 1981, S. 9, 16; Bigott, Boris:
Häg (Häg-Ehrsberg), in: Burgen im mittelalterlichen Breisgau. Südlicher Teil, 1. Halbbd., hg. v.
Alfons Zettler u. Thomas Zotz, Ostfildern 2009, S. 244-247. - Im ausstehenden 2. Halbbd. dieses
Handbuches ist unter Zell i.W eine Stellungnahme zu den Resten auf dem Henschenberg zu erwarten
.
3 Jehle, Fridolin/Enderle-Jehle, Adelheid: Die Geschichte des Stiftes Säckingen (Beiträge zur Aar-
gauer Geschichte 4), Aarau 1993, S. 68 f; Ulbrich, Claudia: Zell im Wiesental. Geschichte: in: Der
Landkreis Lörrach, Bd. 2, Sigmaringen 1994, S. 925-932.
4 GLA Ka 16/94 (Dinghofrecht von 1472). Es liegen ältere Fassungen zugrunde. Denn das Recht
nimmt an, die damals ausgestorbenen Herren von Stein oder gar die von Wieladingen können zum
Gericht erscheinen.
5 Frese: Schönau, S. 95-113, bes. S. 102-113; Jehle/Enderle: Säckingen, S. 174 f.; Kreutzer, Thomas
: Besitz- und Herrschaftserwerb am Hochrhein, in: Adel an Ober- und Hochrhein. Beiträge zur
Geschichte der Freiherren von Schönau, Freiburg 2001, S. 99-124, bes. 100-107.
6 Schubring, Klaus: Die Herrschaft Neuenstein und Hausen i.W., in: ML 1994/1, S. 43-62. - Der an
der Grenze der Herrschaft Neuenstein zur „Grafschaft" Wehr erwähnte Widenbach floss links zur
Wehra. Heute heißt er nur im Oberlauf Wiedenbach, im Mittellauf aber Sägenbach und im Unterlauf
Hagenmattgraben. (GLA KA H Wehr 1 u. 5; Jehle, F.: Wehr. Eine Ortsgeschichte, Wehr 1969,
S. 148; Topograph. Karte 1:25.00, Nr. 8313 Wehr, Stuttgart 1988).
7 Kreutzer: Besitzerwerb, S. 106.
8 Frese: Schönau, S. 113-122, 135-157; Kreutzer: Besitzerwerb, S. 108-124; Schubring: Die Folgen
der Schlacht von Sempach (1386), in: Adel an Ober- u. Hochrhein, S. 125-139.
9 Archiv der Freiherren v. Schönau-Wehr (AFSW), U 6.
10 Ebd.
11 Ebd.
12 Erst nach einer Teilung von 1807 in der damaligen Besitzerfamilie Berger entstand der Hof Oberer
Henschenberg (Fräulin: Zell, S. 77f.).
13 Ebd. S. 77, 125 (Anm. 21), 426.
14 Frese: Schönau, S. 118.
15 GLA Ka 21 Nr. 3259.
16 Sicher eine Dublette, die der Schreiber stehen gelassen hat! In der späteren Wiederholung fehlt sie
dann.
17 GLA Ka 21 Nr. 3259.
18 Schwache Hinweise auf ein Außenwerk, evtl. mit Ställen, vielleicht eine Art Vorläufer des heutigen
Weilers: Bigott: Häg, S. 245. Die bezeugte Ausstattung lässt ein Auskommen ohne Hof als möglich
erscheinen. Auch Bernhard Metz hat für das Elsass den Eindruck „dass nicht jede Höhenburg
ihren Bauhof hatte" (Brief vom 1. 9. 2011).
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