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19 Der Hof Henschenberg war (offenbar abgesehen vom 15. Jahrhundert) bis 1750 im Besitz der Familie
von Schönau (Fräulin: Zell, S. 77).
20 Vgl.: Schubring: Sempach.
21 Frese: Schönau, S. 105; Fräulin: Zell, S. 497 Nr. 8, 501 Nr. 11.
22 GLAKa 16/94.
23 Fräulin: Zell, S. 519 Nr. 23.
24 GLA Ka 21 Nr. 6410 (1378); AFSW U 11 (1409) u. 12 (1410); Kreutzer: Besitzerwerb, S. 113.
Die späteren Urkunden erwähnen das Recht auf Rückkauf und sprechen vom größeren Teil eines
Dorfes.
25 GLA Ka 21 Nr. 3259.
26 Meyer: Burgenbuch, S. 16. - Schuster (Burgen Badens, S. 192) wollte übrigens in der ehemaligen
Burg am Henschenberg den umgebauten Dinghof Zell sehen. Dazu passt das steile und felsige Gelände
aber gar nicht.
27 GLAKa21 Nr. 3771.
28 Wirtschaftshöfe oder -weiler lagen nicht immer unterhalb ihrer Burg, so z. B. der abgegangene
Weiler Hohenstein im Haseltal (frdl. Mitteilung von B. Metz, 1.9.2011) und der Lehnhof über
Burg Wieladingen (Jehle/Enderle: Säckingen, S. 177).
29 Bigott: Häg, S. 244-247. Die Burgstelle liegt heute jedoch in einer Waldexklave der Zeller Teilgemarkung
Adelsberg.
30 GLA Ka 16/94 (heute wohl: Sandboden ob Altenstein).
31 Humpert: Zell, S. 254 f.; Fräulin: Zell, S. 426 f.; Deutsche Grundkarte Nr. 8213.26: Altenstein u.
8213.29: Zell i. W Nordwest, Karlsruhe 1997.
32 Fräulin: Zell, S. 77, 477-480.
Zusatz: Für diesen Beitrag konnte nicht mehr berücksichtigt werden: Gutmann, Andre/Schmidberger,
Christopher: Unter dem Wappen der Fidel. Die Herren von Wieladingen und die Herren vom Stein zwischen
Ministerialität und adliger Herrschaft (Forschungen zur oberrhein. Landesgesch. 55), Freiburg-
München 2011.
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