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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
74.2012, Heft 1.2012
Seite: 171
(PDF, 29 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2012-01/0173
In einem bewundernswerten Kraftakt legt der Autor hier ein weiteres umfassendes, vorzüglich
ausgestattetes, mit einem Wort: mustergültiges Buch zur Flurnamengeschichte vor -
und das zu einer Zeit, da andernorts vergleichbare geschichtliche Projekte kurzerhand für
entbehrlich erklärt werden.

Die Arbeit verdient große Anerkennung wegen ihrer Bestandsaufnahme in einer sich
rasch ändernden Flurnamenwelt; sie ist eine Dokumentation von bleibendem Wert sowohl
für das Fachpublikum als auch für den interessierten Laien. Elmar Vogt

Markus Moehring und Elke Seibert (Herausgeber)
Idee, Konzept und Gesamtredaktion: Elke Seibert
Max Laeuger - Die Sammlung in Lörrach
Bestandskatalog Museum am Burghof
Rote Schriftenreihe des Museums am Burghof
Lörracher Hefte [13]
Lörrach: Verlag Waldemar Lutz, 2011
132 Seiten, 15 Euro, ISBN 978-3-922107-90-3

Was man hat, das muss man zeigen und auch schriftlich dokumentieren.

Kurz zusammengefasst ist dies das Ergebnis des vorliegenden detaillierten und reich bebilderten
(Bestands-)Kataloges über die Sammlung Max Laeuger in Lörrach.

Das in Satz, Gestaltung, Graphik und Einband sehr ansprechend gestaltete Heft widmet
sich einer der großen Künstlerpersönlichkeiten des frühen 20. Jahrhunderts:

Max Laeuger.

Mit der Vielseitigkeit seines Werkes gehört der Keramiker Max Laeuger (1864 bis 1952)
zu den großen Künstlerpersönlichkeiten des frühen 20. Jahrhunderts; er gehört darüber hinaus
zu den bedeutendsten europäischen Erneuerern keramischer Kunst zu Beginn des
20. Jahrhunderts.

Max Laeuger war Maler, Zeichner, Baumeister, Innenarchitekt und auch Gartengestalter,
vor allem aber Keramiker.

Anlässlich des bevorstehenden 150. Geburtstages des Künstlers im Jahr 2014 ist rechtzeitig
zu diesem Ereignis die 13. Ausgabe in der Reihe der „Lörracher Hefte" erschienen. Markus
Moehring, der Museumsleiter, gibt einen Überblick über den Lebensweg Max Laeugers
und dessen Sammlung im Museum am Burghof.

Die Kunsthistorikerin Elke Seibert schildert ihre Eindrücke im Vorfeld der Arbeiten zum
vorliegenden Bestandskatalog.

Elisabeth Kessler-Slotta beleuchtet das Werk Max Laeugers als Keramiker.

„Mit seinem grandiosen, im Laufe von mehr als 50 Jahren entstandenem OEuvre hat er
Grundlagen entwickelt, die ihn als Wegbereiter der modernen Keramik auszeichnen",
schreibt Elisabeth Kessler-Slotta.

Die Autorin konstatiert in ihrem 40 Seiten umfassenden Beitrag abschließend:

„Max Laeugers keramisches Werk ist mit 521 Arbeiten in der Sammlung des Museums
am Burghof seiner Heimatstadt Lörrach umfassend dokumentiert, keine andere museale
Kollektion erreicht weder quantitativ noch qualitativ diesen herausragenden Rang."

„Max Laeuger: die Kunsthandbücher, sein Künstlertum und die Moderne", ist ein weiterer
Beitrag von Elke Seibert überschrieben.

Mit dem Thema „Kunst und Natur - eine Einheit im Werk Max Laeugers" setzt sich
Jens-Ole Rey auseinander.

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