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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
75.2013, Heft 1.2013
Seite: 198
(PDF, 39 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2013-01/0200
1634 Egringen, Dattingen, Feldberg, Fischingen, Huttingen, Istein, Kan-

dern (?), Lörrach, Maulburg, Schliengen, Schopfheim, Wittlingen,
Wollbach

1634/35 Inzlingen

1635 Bernau, Schliengen, Schönau, Utzenfeld (?), Wieslet

1636 Hägelberg, Malsburg-Marzell, Maulburg, Steinen, Stetten
1666 Stetten

1667/68 Auggen, Basel

Anmerkungen

1 Jankrift, Kay Peter: „Das große sterbote. Seuchen am Oberrhein in Mittelalter und Früher Neuzeit
, in: Das Markgräflerland 2, 2007, S. 72-81, hier S. 81

2 Die Liste der Orte ist von Fritz Schülin zusammengestellt in: Das Markgräflerland 6/37, 1975,
H. 1/2, S. 141-144. Einige wenige Umstellungen von der vorgegebenen Ordnung wurden gemacht.

3 Gula, Inge: Die Flurnamen der alten Gemarkung Lörrach, in: Unser Lörrach 1983, S. 57-114, hier
S. 81.

4 Herbster, Karl: Die St. Anna-Kapelle zu Lörrach, in: Das Markgräflerland 1, 1930, H. 4, S. 107-
109; Kayser, Heinz: Zur Baugeschichte von Lörrach, in: Badische Heimat 10, 1923, S. 50-60, hier
S. 52/53, Abb. Stadtplan von 1756, ergänzt 1814.

5 Hahn, Karlheinz: „Neuwe Eheleüt" 1591 in Lörrach und ihre Nachkommen, in: Regio-Familien-
forscher 7, Nr. 2 1994, S. 44-46; Baumhauer, August: Lörrachs Entwicklung vom Dorf zur Stadt
vom 15. zum 18. Jahrhundert, in: Das Markgräflerland 19, 1957, S. 75-88, hier S. 77 und S. 78;
Herbster, Karl: Namen und Geschlechter im alten Lörrach (1939), in: Herbster, Karl: Lörracher
geschichtliche Erinnerungen, Lörrach, o. J., S. 7-24, hier S. 17.

6 Sachs, Johann Christian: Einleitung in die Geschichte der Marggravschaft und des marggrävli-
chen altfürstlichen Hauses Baden, 5 Teile, hrsg. von W. Fr. Lotter, Carlsruhe, 1764-73; Bernoulli,
August (Hg.): Röteler (Haus)chronik, in: Basler Chroniken Bd. 5, Leipzig 1895; Schubring, Klaus
(Bearb. u. Übers.): Rötteler Chronik 1376-1432. Rudolf III. Markgraf von Rötteln und andere,
Lörrach 1995

7 Moehring, Gerhard: Rötteln - Geschichtliche Daten und Erinnerungen zur Kirche und ihres Erbauers
750-1550, in: Das Markgräflerland 2001, 1, S. 1552, hier S. 47

8 Basler Chroniken 5 (wie Anm. 6), S. 188; Holdermann, Friedrich: Aus der Geschichte von Roet-
teln. Zur Erinnerung an die Jubelfeier des fünfhundertjährigen Bestehens und der Neuherstellung
der Kirche, Lörrach 1903, S. 32; Albert, Peter: Markgraf Rudolf III. von Hachberg, Herr zu Rötteln
und zu Sausenberg und seine Beziehungen zur Stadt und Grafschaft Freiburg im Breisgau, in:
Blätter aus der Markgrafschaft 3, 1917, S. 67-81, hier S. 80; Moehring (wie Anm. 7) S. 50

9 Platter, Felix: Beschreibung der Stadt Basel 1610 und Pestbericht 1610/11, herausgegeben von
Valentin Lötscher. Basler Chroniken, Band 11, Basel 1987, S. 121

10 Weiß, F.: Joh. Jac. Grynaeus, in: Basler Biographien 1. Bd. S. 159-199, hier S. 163; Moehring,
Gerhard: Die Geistlichen an der Kirche Rötteln, soweit bekannt, in: Das Markgräflerland 2001,
S. 179-209, hierS. 180/181

11 Meyer-Merian, Theodor: Die Armenherberge in Basel, in: Beiträge zur vaterländischen Geschichte
, herausgegeben von der historischen Gesellschaft zu Basel, 6, 1857, S. 209-240: „Die älteste
Armenherberge, von der schon 1345 eine Urkunde berichtet, befand sich im Agtoten hinder dem
Spital (in dem neuen Spitalgäßchen). Der Raum aber mußte sich hier als zu beschränkt erwiesen
haben, denn wir finden später eine Ellende Herberge zunächst am Spahlenthor, Egolphsthor genannt
, am alten Stadtgraben, wo die Trinkstube der Schmiede gewesen. Wann diese letztere zuerst
gestiftet worden, darüber mangeln die Angaben, wie auch über die ersten Stifter, da beim Erdbeben
1356 alle Dokumente im Feuer zu Grunde giengen. Etwa 50 Jähre später lebte Herr Hans Wy-

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