Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
76.2014, Heft 1.2014
Seite: 80
(PDF, 41 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2014-01/0082
Abb. 4-7: Luftbildaufnahmen (Details) der Sternschanze von Neuenweg: einerseits von Norden
(links) und andererseits aus Richtung Südosten (rechts) mit dem jeweils invertierten Parallelbild.

Im Gegensatz dazu fällt eben jetzt auch auf, dass beim Bau der gegenüberliegenden
Redoute erkennbar schon mit der Planung ein ausreichender, auch militärisch
optimal zur Verteidigung nutzbarer Abstand entlang der Grenzlinie eingehalten
wurde. Damit lag - strategisch gesehen - das Hauptgewicht einer möglichen Verteidigung
des Hau-Passes nicht - wie bislang angenommen - auf der nördlichen
Seite der Sternschanze, sondern primär auf der südlichen Seite der eben nicht älteren
, sondern ganz im Gegenteil, eben jüngeren Redoute.

Bezogen auf alle von uns untersuchten Anlagen - einschließlich der Anlagen der
Eppinger Linie - hat die Sternschanze von Neuenweg eine absolute Sonderstel-

80


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2014-01/0082