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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
77.2015, Heft 1.2015
Seite: 57
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2015-01/0059
Eine spätmittelalterliche Urkunde erwähnt Alt-Waldeck noch und scheint eine
Lagebestimmung zu ermöglichen. In der grundlegenden und ausführlichen Belehnung
der Herren v. Roggenbach aus dem Jahr 1423 folgen im Bereich von Tegernau
auf eine Matte am Krendelgraben: 10 Juchart Holtz und Veld lit ennent der alten
Waldegk, stosset an Nortis Nollen23. Der Krendelgraben schließt nach Süden
die Flur ab, auf der die „Krandelburg" stand, der Graben bildet die Grenze zu Niedertegernau
und Eichholz. Das 1423 zu Lehen ausgegebene Berggelände (Holtz
und Veld) liegt jenseits der alten Waldeck und stößt an Nortis Nollen. Nollen ist

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Abb. 6: Die Erschließung des mittleren Kleinen Wiesentals.

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