http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2015-01/0111
Literatur:
Theodor Humpert, Zell 1922, Geschichte der Stadt Zell im Wiesental
Wernher Freiherr von Schönau-Wehr und Katharina Frings, (Hrsg.) Freiburg im Breisgau, 2001
Adel an Ober- und Hochrhein - Beiträge zur Geschichte der Freiherrn von Schönau
Volkmar Schappacher: Probleme der Familienforschung bei den Vorfahren der Konstanze Mozart geb.
Weber und des Komponisten Carl Maria von Weber (Das Markgräflerland, Band 2/2006 S. 125 ff.)
Hans Fräulin: Neue Geschichte der Stadt Zell im Wiesental, Zell i. W 1999
Friedrich Walter, Geschichte des Theaters und der Musik am kurpfälzischen Hof, Leipzig, 1898
Generallandesarchiv Karlsruhe
Quelle des Familienwappens:
Sammlung RUPP-BÄR bei Genealogisch-Heraldischer Gesellschaft der Regio Basel
Heidi Knoblich: Constanze Mozart geb. Weber, Silberburg-Verlag Tübingen 2006. Dieser historische
Roman ist im Buchhandel und über das Internet erhältlich. ISBN-Nummer 3010-9, Euro 19,95
Anmerkungen:
1 Dessen Adelsprädikat ist spätere Zutat
2 Volkmar Schappacher: Probleme der Familienforschung bei den Vorfahren der Konstanze Mozart
geb. Weber und des Komponisten Carl Maria von Weber (siehe Literaturangaben!)
3 Der Salzhandel war lange Zeit ein Handelsbereich von höchster wirtschaftlicher Bedeutung.
4 Im älteren deutschen Recht gesetzlich und vertraglich vereinbartes Recht, die dem Berechtigten
den Anspruch geben, eine Sache im Fall des Verkaufs an einen Minderberechtigten gegen Zahlung
des Kaufpreises an sich zu ziehen.
5 Die sogenannten Satzbürger, meist Adelige, Geistliche, Beamte und Gelehrte, mussten sich, weil
gewöhnlich in der Stadt begütert und ihren Schutz genießend, durch Revers der städtischen Obrigkeit
unterwerfen und jährlich ein „Satzgeld" entrichten, wogegen sie von weiteren bürgerlichen
Lasten befreit waren (Hefele).
6 Webers Tochter Aloysia
7 Nach Kirchheimbolanden
109
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2015-01/0111