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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
78.2016, Heft 1.2016
Seite: 109
(PDF, 39 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2016-01/0111
Anmerkungen

1 Jung 1975

2 Vgl. Fuchs 2012, S. 281, zum Begriff der „Stube" siehe auch Cordes 1992, S. 15ff.

3 Siehe auch Fuchs 2012, S. 281

4 Cordes 1992, S. 132

5 Karlheinz Hahn hat mich darauf hingewiesen, dass die Funktion des beheizten Raums eine sehr
wichtige Funktion der Stuben war. Oft war die Stube sogar der einzige beheizbare Raum in einer
Gemeinde.

6 Fautz 1998, S. 52

7 Siehe Lutz 1976, S. 28

8 Diesen Hinweis verdanke ich Herrn Michael Fautz. Siehe auch: Richter 2008.

9 https://de.wikipedia.org/wiki/Schildwirtschaft abgerufen am 17.01.2016; vgl. auch Johann Georg
Krünitz: Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und
Landwirthschaft, hier zitiert aus http://www.kruenitzl.uni-trier.de/ (abgerufen am 23.1.2016).

10 Die Burg wurde bei einem Angriff französischer Truppen im Rahmen des Holländischen Krieges
zunächst beschädigt und brannte schließlich auf ungeklärte Weise komplett aus. Vgl. Rothmund
1982, S. 221, https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_R%C3%B6tteln (abgerufen am 18.1.2016)

11 Zum Begriff Berain siehe Wittmann et al, S. 251 - 25.

12 Rothmund 1982, S. 246

13 Als Stube wird im Mittelalter in verschiedenen Funktionen eine Gaststube bezeichnet, die gleichzeitig
die Funktion einer „Ratsstube" oder gar einer „Gerichtsstube" erfüllt (Rothmund 1982,
S. 246, siehe auch Cordes 1993).

14 Rothmund 1982, S. 246

15 Herbster 1936, S. 60, Rothmund 1982, S. 246

16 Fautz 2005, S. 1. Das „Stubenrecht" verblieb sogar bis zum Jahr 1762 beim damaligen Ochsenwirt
Wilhelm Roth, dem ersten Bürgermeister der Stadt Lörrach.

17 Herbster 1936, S. 60. Herbster weist darauf hin, dass schon der Vater dieses Wilhelm Roth, der den
gleichen Namen trug, als Vogt urkundliche Erwähnung fand.

18 Vgl. Moehring 1975, S. 31, Jung 1975, S. 10

19 Fautz 2005

20 Das Haus wurde 1995 abgerissen und anschließend in ähnlicher Kubatur wieder aufgebaut (Fautz
2005).

21 Von 1717 bis 1748 war für Lörrach der Freiherr Ernst Friedrich Leutrum von Erringen Landvogt
als Vertreter der markgräflichen Herrschaft zuständig (Rothmund 1982, S. 211).

22 „Die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts kann als die Gründerzeit der Lörracher Wirtschaften gelten
..." (Lutz 1976, S. 47).

23 Rothmund 1982

24 Lutz 1976, S. 35

25 Vgl. hierzu Rothmund 1982

26 Detaillierter auf diesen Aspekt gehen Herbster 1936 und Rothmund 1982 ein.

27 Die Familie Vögelbach übernimmt ab 1874 eine Baumwollspinnerei und entwickelt sich zu einer
der wichtigen Textilfabrikanten-Familien in Lörrach. Der Standort an der Ötlinger Straße ist noch
heute nach ihnen benannt.

28 Viele Hinweise zur Geschichte der Familie Vogelbach verdanke ich den Aufzeichnungen und
Nachforschungen von Herrn Karlheinz Hahn, der die Kirchenbücher der verschiedenen Lörracher
Ortsteile aufarbeitet und zur Veröffentlichung bringen wird. Die Familie Vogelbach führt im 18.
und 19. Jahrhundert zeitweise 4 Real-Gastwirtschaften und kommt so zu Ansehen und Reichtum,
schon ehe sie die oben genannte Spinnerei übernimmt (siehe Fußnote 28).

29 Oberbadisches Volksblatt vom 24.12.1961 und Badische Zeitung vom 8.10.2003. Die Funktion
„Gerichtsmann" dürfte auf heutige Verhältnisse übertragen einem Gemeinderat entsprechen (vgl.
auch Kapitel 1).

30 Herbster 1936, S. 62

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