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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
79.2017, Heft 1.2017
Seite: 112
(PDF, 38 MB)
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Vereinfacht und gekürzt nach dem Text, den die MGH- und die Online-Ausgabe
des Württembergischen Urkundenbuchs bieten (WUB eingesehen im Oktober
2016). Bei der Transkription der Ortsnamen wurde der Monumenta-Edition gefolgt
, mit Ausnahme der Lesung u/v. Grundlage des Textes ist eine nicht fehlerfreie
Abschrift aus dem 17. Jahrhundert, da das Original verloren ist. Die damals
von der habsburgischen Kanzlei in Ensisheim im Oberelsass angefertigte Abschrift
liegt heute unter der Signatur UR AUR 1064 III 01 im Wiener Haus-, Hof- und
Staatsarchiv. Mehr Details zur Überlieferung und zu editorischen Eingriffen bieten
die beiden Aufsätze von Oswald Redlich in den Mitteilungen des Instituts für Österreichische
Geschichtsforschung 5 (1884), S. 405 und 7 (1886), S. 1 ff. sowie die
Vorbemerkungen des Bearbeiters Dietrich v. Gladiß in der MGH-Edition: Die Urkunden
Heinrichs IV / 1056-1076, S. 164 f. zu Nr. 126.

Literaturnachweise

Für Auskünfte und Unterstützung dankt der Verfasser Fritz Güthlin, Gerhard Hanemann, Dr. Erhard
Richter und Christiane Valerius.

Otlingen in Nachschlagewerken /
Beiträge zur allgemeinen Geschichte

- K. Seith, Der Besitz Basler Klöster im Dorf und Bann Oetlingen (in zwei Teilen). In: ML 2 (1955),
S. 95-114 und ML 1 (1956) S. 1-11

- F. Kuhn, Aus der Frühgeschichte von Otlingen und seiner Umgebung. In: Festschrift zur Einweihung
der neuen Ötlinger Volksschule, S. 17-21, 1963

- Die Chronik des Kreises Lörrach, 1966, S. 188 f.; Ortsartikel „Otlingen" (nur geringfügig erweitert
in der 2. Aufl. 1982, S. 284 f.)

- W. Bechtold (Hrsg.), Der Kreis Lörrach, 1971, S. 104

- E. Kreutner, Ortssippenbuch Otlingen - Landkreis Lörrach in Baden (Deutsche Ortssippenbücher
A 55 / Badische Ortssippenbücher 29), 1972, S. 81-86 mit Nachweis der älteren Literatur [Korrekturen
und Ergänzungen zum Ortssippenbuch bei Fr. Schülin ML 1/2 (1976), S. 171 f.]

- O. Leible (Hrsg.), Der Kreis Lörrach - Heimat und Arbeit, 1980, S. 302

- Stadt Weil am Rhein / F. Sepaintner (Hrsg.), Weil am Rhein, 1986, hier die beiden Kapitel über die
Dörfer im Mittelalter und in der Neuzeit (S. 20 - 87) sowie S. 204 ff. und S. 440 f.

- H. Bauckner, Weil - Haltingen - Märkt - Otlingen aus einer Schulstatistik des Jahres 1898 in:
ML 2 (1986), S. 65-70

- J. Helm, Kirchen und Kapellen im Markgräflerland, 1989, S. 432 ff.

- E. Erdin, Basler Klöster und das Markgräflerland. In: ML 1 (1991), S. 5 - 30

- J. Helm, Der Geschäftsbereich der Sparkasse Markgräflerland im Spiegel der Jahrhunderte, 1992,
S. 215-218

- Der Landkreis Lörrach - Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg, Bd. 2 (1994),
S. 802-804 und 813 f. Die bei Friedlingen gelegene, verschwundene Siedlung Ötlikon, S. 807 und
S. 811, gibt einige Rätsel auf: hing ihre Gemarkung früher mit Otlingen zusammen?

Zur Anzahl der Gemeinden im Landkreis

Politisch selbständige Orte im Landkreis Lörrach (Stand 2017): 35 Städte und Gemeinden sowie 76
Ortsteile - die zumeist bis in die 1970er Jahre hinein autonom waren. Dies entspricht 111 historisch
eigenständigen Kommunen im heutigen, seit 1973 flächenmäßig erweiterten Landkreis
Lörrach.

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