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23. Schroedter: Des Freimaurers Ziel.
Lehrvortrag.
in: BZC. 55 (1926) S. 436—443.
cf. ML. 55 (1926/27) S. 82.
24. [Über den] Zweck der Maurerei.
[Zsgest. von Heinr. Vetter.]
in: Vetter, H.: Auf dem Wege zum grossen
Lichte. [1926] S. 73—77.
Zusammenstellung von klassischen Maureraussprüchen
über den Zweck der Mrerei.
25. Wernekke, [Jul. Hugo]: Das dreifache
Ziel maurerischer Bildung.
in: Bh. 68 (1926) S. 153—155, 168, 170—171.
Vgl. W. 2899.
26. Willemin, G.: La Magonnerie d'au-
jourdhui. Etüde.
in: AI. 52 (1926) S. 251.
Über die Ziele der Frmrei im allgemeinen.
Aufgabe der Freimaurerei:
27. Brajjer, Ludwig : Zum Beginn der
Arbeit.
in: Fü. 54 (1926/27) Nr. 32 S. 1—2.
Über die Aufgabe des Bundes, die brennenden
Fragen der Gegenwart zu lösen, um gedeihlich
zu wirken.
28. [Palmin, Joh. Mich.: Ansprache
an einen neuaufgenommenen Lehrling.]
in: Schoenhals, P.: Geschichte d. St. Joh.-
Loge „Zum Widder" [in Berlin]. [1926]
S. 51—54.
Von der Aufgabe der Frmrei.
Einzelne Eigenschaften der Freimaurerei:
29. Kneisner, Friedr. : Kann das menschliche
Geschlecht eine Bruderkette
werden ?
in: BZC. 55 (1926) S. 389—395.
Versucht zu beweisen, daß die Idee von der
Allgemeinheit des Frmrbundes ein Trugbild
, eine Bruderkette des gesamten Menschengeschlechts
unmöglich sei.
Was ist die Freimaurerei:
30. [Behrend, Franz:] [Rede zum]
Stiftungsfest 1907.
in: Behrend, F.: Gedanken, die mir auf d.
Wege von Osten nach Westen begegneten.
(1926) S. 55—58.
31. Richter: Was dünkt Euch um die
Maurerei ? Eine Ansprache.
in: AdW. 10 (1926) S. 99—100.
Freimrei ist Erziehung zur Persönlichkeit.
Bedeutung und Wert der Freimaurerei:
32. Hoffmann, Conrad M.: Aus der
Ferne, in die Ferne.
in: Fü. 54 (1926/27) Nr. 37 S. 2—4.
Von der Bedeutung der Frmrei für die Erziehung
des Menschengeschlechts.
33. Katz, Julius: Ein Gespräch.
in: Fü. 54 (1926/27) Nr. 22 S. 1—2.
Aus: 3 Bi. 2 (1926) S. 55—58.
Vgl. BB. 1 (1926) S. 3.
34. Geistiges Wachstum durch den Alltag
.
in: Bh. 68 (1926) S. 133.
Der Freimaurer:
35. Boeningk, Friedr.: Freimaurers
Werdegang.
in: 3. Baufest des Niedersachsenhort 13. November
1926. Festschrift. [1926] S. 14—16.
Suchen — Leiden — Erlösung.
Urteile über die Freimaurerei:
36. [Die Freimaurerei im Volksglauben.]
in: Sächs. Sagen. Von Wittenberg bis Leit-
meritz. Hrsg. von Fr. Siebert. (1926)
S. 249—250.
Zwei kleine Geschichten: „Das Bild des Freimaurers
" (aus „Mitt. des Vereins f. sächs.
Volkskunde") und „Freimaurer Koppy".
37. Geister wollt' er bannen ..."
in: AdW. 10 (1926) S. 115—117.
Ein Beitrag zur Frmrei im Volksglauben. Abdruck
von aufdringlichen Briefen an den
Verlag Bruno Zechel in Leipzig, deren Absender
vom „Drachen" befreien will.
38. [Hertel, Philipp:] Vorurteile und
Sagen über die Freimaurerei.
in: Hertel, Ph.: Die Frmrei u. ihre Geheimnisse
. [1926] S. 5—15.
39. Irmscher, Rudolf: Aberglauben in
Großbothen (an der Mulde).
in: Mitteldeutsche Blätter für Volkskunde
(Leipzig) 1 (1926) S. 151—155.
Berichtet S. 153—155 das Erlebnis eines Landwirtes
mit einem „klugen Mann", der sich
bei seinen Betrügereien u. Machenschaften
als „der Oberste der Freimaurer" ausgab.
Historischer Teil.
Einführung in die Geschichte:
40. Kapralik, A.: Zur freimaurerischen
Geschichtsschreibung.
in: WFZ. 8 (1926) Nr. 10 S. 21—24.
Bezieht sich auf J. Reiss' Aufsatz „Waren die
,Comacinen' Vorläufer der Freimaurer ? Was
lehrt uns die Geschichte?" in WFZ. (cf.
Nr. 70) und zeigt die Unzuverlässigkeit vieler
frmr. QuellenwTerke".
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41. Mayen, Oftto]: Für Wissenschaft
und Forschung.
in: SL. 43 (1926) S. 69ff.
Von der Notwendigkeit wissenschaftlich-forscherischer
Durchdringung des hohen Geistesgutes
der Frmrei u. der bisher geleisteten
Arbeit in der Gr. L.-L.
42. Sonnenkalb, F[elix]: Br. Rouselles
Grundriss der Ordenswissenschaft
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