Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., M 79-Suppl,26
Montebaur, Josef
Studien zur Geschichte der Bibliothek der Abtei St. Eucharius-Matthias zu Trier
Berlin, 1931
Seite: 55
(PDF, 31 MB)
Bibliographische Information
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Varia

  (z. B.: IV, 145, xii)



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DIE HANDSCHRIFTEN DER BIBLIOTHEK NACH DEN
EINTRAGUNGEN DES KATAEOGS.

A.

TEXTüS BIBLIAE
CUM EXPOSITIONIBÜS LIBRORUM VETERIS TESTAMENTI.
(45 Nummern, davon 37 Handschriften).

1. A 1 (= S 99 ; 13. Jh.). Perg. Liber genesis cum glosa ordinaria.

2. A 2. Perg. Textus libri exodi cum glosa ordinaria.

3. A 3. Perg. Textus libri levitici cum glos? ordinaria.

4. A 4. (= 5 70 ; 14. Jh.). Perg. Textus libri Job cum glosa ordinaria.

5. A 5. (= 5 116 ; 13. Jh.). Perg. Tota biblia cum interpraetationibus nominum

hebraicorum.

(1) Für den Druck des Katalogs sind im Anschluss an die Ausgabe der Mittelalterlichen
Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz (vergl. I, S. XVI) folgende
Regeln beobachtet worden :

1. Die Buchtitel sind durch; getrennt.

2. Grosse Anfangsbuchstaben stehen nur bei Eigennamen und Textinitien.

3. Interpunktion steht nach heutigen Anschauungen.

4. Abkürzungen sind aufgelöst, gegebenenfalls unter Angleichung der
abgekürzten Formen an die vorkommende.

5. Irrtümer sachlicher Art sind nicht beseitigt.

6. Abweichungen von der Schreibweise der Handschrift finden nur statt:
bei offenbaren Schreibversehen;

bei u und v, zwischen denen nach konsonantischem oder vokalischem
Wert geschieden ist ;

die willkürlich gebrauchten Formen für sanctus und beatus werden stets
mit s. bezw. b., die für liber und libri bei Angabe der Buchzahl des
einzelnen Werkes mit 1. bezw. 11. wiedergegeben.

7. ..bedeutet Lücken.

8. < > fehlt in der Hs.
[ ] zu tilgen

f verderbte Stelle

9. Bei zweifelhaften Lesungen ist das Wahrscheinliche in den Text, das
Unwahrscheinliche, aber immerhin Mögliche in die Fussnoten verwiesen.


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