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Form I eines Formenpaares, verwendet 1814
sehen den Stegen.
1814 bis 1820 findet
sich das nämliche
Schöpf formenpaar
zu schön weißem
Kanzlei- wie zu
grauem Konzeptpapier
gebraucht.
Die Bogen kommen
beschnitten
und unbeschnitten
vor (Abb. 34).
Außer Formenpaaren
enthält die
papiergeschichtliche
Wasserzeichensammlung
des
Verfassers zahlreiche
Einzelblätter
beider Bogenhälf-
ten, sie verteilen
sich auf drei Jahr-
zehnte.Darunter ist
auch himmelblaues
Papier und grobes,
dunkelgrau und
bräunlich Schrenzoder
Löschpapier
vertreten.
Gegen das Ende
der Kunst der alten
Handpapiermache-
rei, die der neu aufkommenden
und
sich ausbreitenden
mechanischen Papierherstellung
auf
der Papiermaschine
weichen mußte,
werden die Wasserzeichen
immer
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