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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
41. Heft.1961
Seite: 261
(PDF, 77 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1961/0263
Mo.: B. Herder 1913. IV, 98 p. 2. A. [in demselben Verlag] 1922. — zu
Nr. 90—103: vgl. Nr. 104 und 163. —

104 Wie Pfarrer Hansjakob predigte. [Textproben. Sondernummer, dem Andenken
des verstorbenen Pfarrers Hansjakob gewidmet.] In: St. Lioba-
Blatt, hrsg. von Heinrich Mohr, 24 (1916), Nr. 30 vom 23 Juli.
Anm. H. war vom Jahre 1884 bis 1913 Pfarrer an der Kirche St. Martin zu Frbg.
Seit 1885 hielt er auch Fastenpredigten. H's Predigten waren immer — auch von
Nichtkatholiken — stark besucht. Den Predigtreihen ist eine reichhaltige Inhaltsangabe
beigegeben.

X. Letzte, unter dem Eindruck des
1. Weltkrieges verfaßte Schrift

105 Zwiegespräche über den Weltkrieg, gehalten mit Fischen auf dem Meeresgrund
. 1. A. (1.—25. Tsd.) 1916. 52 S. 3. A. (36.-44. Tsd.) 1916 — vgl.
138 und 139. —

XL Gedichte

[Bei den nachstehend erwähnten Gedichten handelt es sich um Gelegenheitsverse.]

106 Bad Boll im Wutachtal. Autogramm Hansjakobs im Gästebuch von Bad Boll

v. 27. 7. 1888. [Den Wortlaut hat Pfarrer J. Leible, Limpach, in der „Köln.
Volksztg." Nr. 190 v. 13. 3. 1927 veröffentlicht. Leible weist auch darauf
hin, daß die Köln. Volksztg. in Nr. 160 (1927) ein „interessantes Hansjakob
-Autogramm" mitgeteilt hat. Das Autogramm (v. 1. 9. 1911) steht
im Fremdenbuch des Gasthofes „Scheffellinde" zu Achdorf im Wutachtal.]
— vgl. Nr. 697. —

107 Narrenorden. [H., der schon mal einen badischen Orden abgelehnt hatte,

nahm 1907 vom Stockacher Narrengericht (vgl. Nr. 34) den Hans-Kuoni-
Orden 1. Klasse mit Brillanten an. In das Stockacher Narrenbuch schrieb
er ein siebenstrophiges, stacheliges Gedicht unter dem Datum: Freiburg
(Karthause), am 10. Tage des Narrenmonats Februar im Jahre 1907. Diese
Verse machten die Runde durch einen großen Teil der deutschen Presse
(u. a. „Münsterischer Anzeiger" v. 26. 2. 1907). Sie sind auch in der Floeck-
schen H-Biographie (vgl. Nr. 152) S. 358 wiedergegeben.]

108 Hansjakob und der Heitzler-Orden. Gedicht [von Hansjakob] in 5 Strophen

nach der Lorelei-Melodie. In: Zum Umzug (Liedersammlung). Frbg.:
J. Dilger 1907. S. 9—11. — Wortlaut des Gedichtes s. Nr. 698. —
Anm. Das in der 2. A. der H-Biographie von Kempf (vgl. Nr. 156) S. 98/99
abgedruckte, humorvolle Gedicht widmete H. dem sog. Heitzler-Orden. Zu
diesem gehörte ein Kreis trinkfroher Männer, die in der Bierbrauerei Heitzler
zu Frbg. tagten.

109 Abschied vom Mühlstein. Als H. am 20. 6. 1912 zum letztenmal das Bauernwirtshaus
„Mühlstein", den Schauplatz seines „Vogt auf Mühlstein",

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