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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
44. Jahresband.1964
Seite: 249
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1964/0261
Blidc vom Langenfelsenkopf in das Geroldsauer Tal; Teile der hinteren Waldungen, im Hintergrund der
Merkur, links davon der Battert, rechts der kleine Staufenberg, in der Mitte das Rodungstal Geroldsau.

gekommen. Es gab Rückschläge, es gab Enttäuschungen, doch einige Baumarten
haben sich nunmehr in ihrer neuen Heimat fest verankert. Hierzu gehören, wie
schon erwähnt, in erster Linie die Douglasie und die Weymouthkiefer. Auf Grund
des bevorzugten Klimas im Oostal kommen für einen Ausländeranbau die schon
erwähnte Sequoiadendron giganteum, Sequoia sempervierens, Tsuga heterophylla,
Thuya plicata und die mit diesen Holzarten vergesellschafteten ausländischen
Tannenarten, sowie auf guten Böden die Platane und vor allem der Tulpenbaum
(Liriodendron tulipifera) in Betracht.

Auf die Landschaft werden diese in Beständen, so z. B. in der „Rappenhalde"
angebauten Holzarten ohne Zweifel einen gewissen Einfluß haben. Denken wir

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