http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1966/0229
Die Murgschifferschaft
von Karlleopold H i t z f e 1 d
Inhalt
1. Die Anfänge der Vergesellschaftung
2. Das Reichsprivileg
3. Die Schifferordnung
4. Die Organisation der Schifferschaft
a) Die Hauptschiffer
b) Die Rheinschiffer und die Waldschiffer
c) Die Säger und die Kürer
d) Die Knechte
e) Die Herrschaft in der Schifferordnung
f) Der Schiffertag (— Rügetag)
5. Die Bruderschaft als anfängliche Organisationsform
6. Erweiterung des Geschäftsbereichs über die Grafschaft hinaus
7. Wichtige Neuerungen im 16. Jahrhundert
8. Die Märkte
9. Wirrnis durch einen Straßburger
10. Der Markgraf schafft sich das Holzhandelsmonopol
11. Sein Betriebsführer Jakob Kast von Hörden
12. Spätere Sanierungsversuche
13. Der eigentümliche Rechtsstand der MSch
14. Die MSch im Dreißigjährigen Krieg
15. Herrschaftliche Eingreifversuche nach dem großen Krieg
16. Die Grafen von Eberstein sterben aus
17. Der württembergische Vorstoß in die Schifferdomäne
18. Wandlungen im Verkaufssortiment
19. Die vielen Kriegszeiten verhindern die rasche Sanierung
20. Die Herrschaft versucht das Hauptschifferrecht einzuengen
21. Erste weiterführende betriebliche Zusammenlegungen
22. Der Windecker Lehenwald
23. Niedergang des schifferschaftlichen Einflusses
24. Der Vergleich von 1753
25. Die Murgkompanie 1758—1798
26. Erster Landstraßenbau durch den Schifferwald
27. Die letzte Bereinigung der staatlichen Verhältnisse
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