Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1970/0131
Stuhllehne, gestaltet vom „Schnitzersepp".

übersehen das Richtschwert der Triberger Henker mit seinen Gravierungen Rad
und Galgen. Die Wasserfallstadt besitzt übrigens eine gute Fußstunde entfernt
noch den Galgen in 1000 m Höhe an der „Fuchsfalle". Immer wieder Interesse
finden nach Durchwanderung des holzgeschnitzten Sitzungssaales (Fortwängler)
die im nächsten Raum in Tischvitrinen ausgebreiteten Urkunden aus der Zeit der
Vorbereitung und des Baues der Schwarzwaldbahn. Ausgestellt ist nur eine
Auswahl, im Archiv gibt es mehr davon. Dazwischen alte Lampen fast antiker
Form, wie sie die Mineure, meist Italiener, beim Bau der Tunnel in die Stollen
mitnahmen. Es sind Öllampen, die Dochtzwicker fehlen nicht, die Messinghahnen
zeigen noch wirkliche Hühnerhof-Hahnenformen. Im nächsten Raum lenkt das
schon erwähnte Schwarzwaldbahn-Panorama mit den Elektrozügen die Blicke auf
sich. Erwähnenswert auch die großflächige Holzbildhauerarbeit „Felstransport",
in dessen Nähe der Eingang zum eingangs erwähnten Bergwerkstollen liegt. An-

9 Die Ortenau

129


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1970/0131