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Ausschnitt

aus der Topografischen Karte
1:25000, Bl. 7716 Schernberg.
Die Sichtlinie Schilteck —
Klingenburg — Schiltach ist
eingezeichnet.

Aujn.: H. Pjan

teckisch waren und daß der Bau der Burg und die Gründung der Stadt auf sie
zurückgehen. 1280 erscheint in der Zeugenreihe einer in Halbmeil ausgestellten
teckischen Urkunde zwischen zwei Adligen ein „Gerg von Schiltach" 13), in dem
wir einen teckischen Dienst- oder Lehensmann vermuten, der auf der Burg
Schiltach saß. Später wohnte eine teckische Seitenlinie auf der Schiltacher Burg.

13) Ebd., R 38.

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