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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1976/0101
1427 April 1. Der veste Reinbold von Windeck ist Siegler eines Friedensschlusses
zwischen Bernhard Graf zu Eberstein und Junker Smahßmann, Herrn zu
Rappoltstein, im Namen seines Schwiegervaters Bechtold Kranz von Geispolz-
heim, da dieser „bresten halb" mit seinem Insiegel nicht siegeln kann. Bechtold
Kranz verspricht den Frieden zu halten, den die beiden geschlossen haben.
Zinstag nach dem Sunntag Laetare 1427. Albrecht, Rappoltsteinisches Urkun-
denbuch III, Nr. 499.

1428 o. T. Heinrich Sweyger, Vogt zu Windecke, ist mit Burkart Mener, Vogt
zu Achern, Lauwelin, Heimburger zu Ottersweier, und Hesse, dessen Bruder,
Zeuge der Erneuerung der Gefälle des Klosters Schwarzach im Kirchspiel Ottersweier
(„an der Hochstraß, bei der Wolfshüln, nider dem Kusterlin, in der
Horbach neben den Junkern Reinbold und Peter von Windeck"). G.L.A. Rup-
pert, Notizen.

1428 Januar 23. Reinbold von Windecke, Rudolf von Schauenburg, Burkart von
Mülnheim, Ritter, und Heinrich von Gertringen siegeln einen Kaufvertrag,
wonach Graf Wilhelm von Eberstein seinem Bruder Bernhard alle seine Habe
zu Gochsheim überläßt. Samstag nach st. Agnesentag 1428. GLA. Eberstein.
Kopialb. 68. f. 293.

1428 Februar 18. Ritter Johannes von Müllenheim, Hofmeister, und Peter von
Windeck siegeln einen Lehenrevers, den Heinrich Leimer gegen Markgraf
Bernhard über ein Vierteil an dem Schloß und Zugehörungen zu Tiersberg
ausstellt. Feria quarta post dominicam: Esto mihi 1428. ZGO V, 336.

1428 September 8. Peter von Windeck und Bernhard von Schauenburg siegeln
einen Vertrag zwischen dem Markgrafen Bernhard von Baden und dem Edelknecht
Hans von Remchingen, die Dörfer Liedolsheim und Rußheim betr. Fester
, Bad. Reg. I, Nr. 4105.

1428 September 10. Peter von Windeck widersagt mit anderen badischen Vasallen
der Stadt Straßburg wegen der ihr von Markgraf Bernhard angesagten
Fehde. Ebenso unterm 3. Nov. 1428 Hans Reinbold von Windeck und seine
Knechte Georg Heym und Groß Hans. Fester, Bad. Reg. I, Nr. 4108 u. 4141.

1428 Oktober 10. Peter von Windeck vidimiert mit Bernhard von Schauenburg,
Vogt zu Baden, einen Vertrag vom 13. Juli 1390 zwischen Markgraf Bernhard
von Baden und dem Pfalzgrafen Ruprecht, die Verpfändung von Heidelsheim
betr. Fester, Bad. Reg. I, 4156.

1429 Mai 7. Peter von Windeck, markgräflicher Vogt zu Beinheim, ist mit Bernhard
von Schauenburg, Vogt zu Baden, Siegler eines Lehenreverses des Hans
Stiesse, Bürgers zu Hilsbach, als Vertreter der Stadt Hilsbach gegen Markgraf
Bernhard von Baden, Waldungen betr. Samstag nach dem heiligen Uffart Dag
1429. Fester, Bad. Reg. I, 4198.

2429 Mai 28. Peter von Windeck ist mit Wirich von Hohenburg, Bernhard von
Schauenburg und anderen Schiedsrichter in einem Rechtsstreit des Markgrafen
Bernhard von Baden und dessen Schwiegersohn Ludemann von Lichtenberg,
die Burg und Stadt Ingweiler betr. Samstag nach Frondage 1429. Lehmann,
Geschichte der Grafschaft Hanau-Lichtenberg I, 229.

1429 August 28. Lehenrevers des Burkart „von Windeck zu Windeck" gegen
Markgraf Friedrich von Brandenburg, als Burggraf zu Nürnberg, über die Ka-
stenvogtei des Klosters Schwarzach, die er von demselben mit allen Herrlichkeiten
, Rechten und Zugehörungen, wie sie seine Vorderen besessen hatten, als

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