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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1976/0180
Der Schiltacher Hochofen

Von Hermann Fautz

Zu den bekanntesten Bergbaurevieren des Schwarzwaldes gehörte einst
das obere Kinzigtal mit seinen Nebentälern. In dieses Gebiet teilten sich
früher die Grafen von Fürstenberg, die Herren von Hohengeroldseck und
die Herzöge von Württemberg. Die Geroldsecker wurden als eifrige Förderer
des Bergbaues schon früh bekannt. Es heißt, ihr anfänglicher Reichtum
gründete sich auf dem Ertrag ihrer Silberbergwerke. Denen schenkten
sie bei ihren Erbteilungen stets besondere Beachtung. In der Teilungsurkunde
vom Jahre 1277 ist zu lesen: „Der Siebende von den Sielbergen,

Der Hohberg von der Schmelzebrücke bei Wolfach aus gesehen. Im Mittelgrund ein Vorberg des Hochberges
, der Spinnerskopf (582 m), links dahinter der Hohbergkopf (729,4 m), der sich nach links gegen
das Grubenfeld absenkt. Auf der Wiese links der Kinzig, Gewann Schmelze, stand früher der Wolfacher
Hochofen.

Aufn.: H. Fautz

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