http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1977/0353
Hermann Fautz*, geb. 14. 11. 1898 in Gengenbach. Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften, u. a.
in der „Ortenau": Die Burgen im oberen Kinzigtal: Das Schlößle bei St. Roman; Die Burg Schiltach;
Die Mühlburg (Klingenburg); Die Willenburg; Die Schenkenburg; Der Burgstall; Das Schlößle bei Schenkenzell
; Burg Wittichenstein; Das Schlößle im Beckelsbach bei Wittichen. 21. Heft 1934; Anhang zur
Geschichte der Kinzigtalbahn von Dr. A. Kuntzemüller. 22. Heft 1935; Alte Grenzsteine im Gebiet der
oberen Kinzig. 22. Heft 1935; Der Ruxenstein; Unterirdische Gänge; Schlößle bei Schenkenzell; Schloß
Wittichenstein; Der Einsiedler. 23. Heft 1936; Der Marktbrunnen in Schiltach. 26. Heft 1939; Die Gemeinden
Schiltach und Lehengericht. Ihre Entwicklungs- und Trennungsgeschichte. 28. Heft 1941; Schiltach
und Schenkenzell in der Gaugrafschaft Sulz. 33. Heft 1953; Die alten Lagerbücher als Quellen für die
Geschichte der Gemeinden Schiltach-Stadt und Lehengericht. 33. Heft 1953, 48 (1968); Die Schilt acher
Stadtbrande. 41. Heft 1961; Adolf Christoph Trautwein, ein Floßherr und Bürgermeister. 43 (1963); Die
Harzer im oberen Kinzigtal. 44 (1964); Die Landstraßen im oberen Kinzigtal. 45 (1965); Die Schiltacher
Jahrgerichte während des Dreißigjährigen Krieges. 46 (1966); Das Bauernschloß. 46 (1966); Die Erzgruben
bei Schiltach und der Schiltacher Bergwerksverein. 47 (1967); Die Ritter und Edelknechte von Gip-
pichen. 49 (1969); Die Grube St. Luitgard im Egenbach bei Schenkenzell. 51 (1971); Die St. Michaelskapelle
in Halbmeil. 53 (1973); Vom Bergbau im Haigerach- und Nordrachtal. 53 (1973); Die Schenkenburg
. Ein ergänzender Nachtrag. 54 (1974); Schiltach in den Revolutionsjahren 1848 und 1849. 54
(1974) ; Siebenhundert Jahre Schiltach. 55 (1975); Der Schiltacher Hochofen. 56 (1976).
Anschrift: 7770 Überlingen, Emerichstr. 22
Walter Fuchs, geb. 11. 3. 1927 in Auenheim. Raumausstattermeister. Seit 1967 ehrenamtlicher Mitarbeiter
des Landesdenkmalamtes, Abt. Bodendenkmalpflege. Mitarbeiter beim Hanauer Museum Kehl. Zeitschriftenbeiträge
: 400 Jahre im Spiegel der Auenheimer Kirchenbücher, in: Auenheim. Ein Beitrag zur Geschichte
des badischen Hanauerlandes, 1966; Eine frühgeschichtliche Siedlung bei Helmlingen, in: Die Ortenau 55
(1975) .
Anschrift: 7640 Kehl-Auenheim, Freiburger Str. 25
Otto Gärtner*, geb. 26. 7. 1903 in Vimbuch.
Anschrift: 7540 Bühl, Bühler Seite 4
Manfred Hildenbrand, Realschulkonrektor, geb. 20. 2. 1935. Obmann der Haslacher Mitgliedergruppe, Leiter
des Haslacher Heimatmuseums, ehrenamtlicher Beauftragter für Denkmalpflege.
Veröffentlichungen: Haslachs Vergangenheit im Spiegel der Geschichte des ehemaligen Kapuzinerklosters.
Haslach i. K. 1969; Die Heidburg. In: Ortenau 1970; Die Burg Mühlenbach. In: Ortenau 1970; Das Schloß
Haslach. In: Ortenau 1970; Haslach i. K. In: Die Stadt- und Landgemeinden des Kreises Wolfach. Ein
historisch-topographisches Ortslexikon 1970 (zusammen mit Franz Schmider); Schnellingen. In: Die Stadt-
und Landgemeinden des Kreises Wolfach (zusammen mit Franz Schmider); Der schwerste Tag in der Geschichte
Haslachs. In: Ortenau 1972; Gründung und Gründer der Stadt Haslach im Kinzigtal. In: Ortenau
1974; Heinrich Hansjakob und das Haslacher Kloster. In: Hansjakob-Jahrbuch V, 1975; Fasnachtsbrauchtum
in Haslach i. K. Haslach 1976.
Anschrift: 7612 Hofstetten, Georg-Neumaier-Straße 15
Dr. Karlleopold Hitzfeld*, geb. 13. 4. 1898 in Friesenheim.
Anschrift: 7600 Offenburg, Straßburger Str. 47
Gerbard Hoffmann, geb. 11. 2. 1928 in Rastatt. Lehrerstudium in Freiburg und Karlsruhe; im Realschuldienst
. Ehrenamtl. Beauftragter des Landesdenkmalamtes (Bodendenkmalpflege). Publikationen: Neben
kleineren Zeitschriftenaufsätzen (meist geographisch-geologischer und vorgeschichtlicher Natur) den Beitrag
„Die Spuren der Römerzeit im Landkreis Rastatt" in: Um Rhein und Murg — Heimatbuch des Landkreises
Rastatt, Bd. 8, und Mitarbeit an dem Buch „Die Römer in Baden-Württemberg", 1976.
Anschrift: 7550 Rastatt, Oppelner Str. 8
Alfred Graf von Kageneck, geboren 15. 2. 1915 in Freiburg. Landwirt. Vorstandsmitglied des Instituts zur
Erforschung historischer Führungsschichten in Bensheim. Vorstandsmitglied des Breisgau-Geschichtsvereins.
Veröffentlichungen: Das Patriziat im Elsaß, in: Deutsches Patriziat 1430—1740. Büdinger Vorträge 1965,
herausgegeben von Helmuth Rössler. Limburg 1968; Oberrheinische Adelige in den Ritterorden 1500—1806.
Archiv für Sippenforschung, Heft 50, 1973; Deutsche Adelsfamilien im Elsaß. Herold-Jahrbuch Band 1,
1972; Über das Patriziat im Elsaß und in der Schweiz. Genealogisches Jahrbuch, Band 8, 1968; Zur Geschichte
des Breisgauer Adels. Schau-ins-Land, Band 86, 1968; Das Ende des Fürstentums Heitersheim.
Schau-ins-Land, Band 94/95, 1976/1977.
Anschrift: 78 Freiburg-Munzingen, Schloßbuck 2
Kurt Klein, geb. 18. 10. 1930 in Villingen / Schw. Oberschulrat am Staatlichen Schulamt Offenburg, 2. Vorsitzender
des Historischen Vereins für Mittelbaden, 1. Vorsitzender des Historischen Vereins in Hausach.
Heimatgeschichtliche und volkskundliche Veröffentlichungen in der Tagespresse, in Zeitschriften, in Kalendern
, in der „Ortenau" und in der „Badischen Heimat". Verfasser zahlreicher heimatgeschichtlicher Hör-
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