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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
58. Jahresband: Die Klöster der Ortenau.1978
Seite: 502
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Altes Kapuzinerkloster Offenburg. Kreuzgang

Der Rat erteilte daraufhin die Genehmigung. Bis zur Fertigstellung des
Klosters erhielten die Patres als Unterkunft am 3. August 1637 das
Syndikatshaus, das sie am 20. Oktober des selben Jahres bezogen. Ihre
Messen lasen sie in der Spitalkirche. Am 13. April 1640 stellten die
Mönche nochmals einen Antrag auf Gewährung eines Bauplatzes, der
ihnen wenige Tage später auch im sog. „faulen Pelz" zugeteilt wurde,
jenem Platz in der Gymnasiumsstraße, wo heute noch das alte Kloster
Zeugnis einer großen Vergangenheit ablegt.

Am 3. Juli 1641, nachdem Pater Karl nach Offenburg versetzt worden
war, fand die Grundsteinlegung statt, die vom damaligen Offenburger
Stadtkommandanten, Oberst Reinhard von Schauenburg, vorgenommen
wurde. Der Bau fiel in die Zeit des Schwedenkrieges. Anfangs durften die

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