Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1983/0054
Gemarkung Altenheim mit abgegangenen Siedlungen: I Heimenau, 2 Keckenheim, 3 Alt Wog,
4 Altenau, 5 Vollmarsten, 6 Neuhof, 7 Schneidhof, 8 Rohrburg

Flurname der Gemarkung Altenheim) und in der Heimenau. Das älteste Verzeichnis
der entsprechenden Liegenschaften im Archiv des St. Andreashospitals
in Offenburg (s. Anmerkung) erwähnt 1360 „18 acker zu Heimenawe".
Auf der Heimenau, die teils zu Ichenheim, teils zu Altenheim gehörte, stand
eine Meierei, die im Jahre 1467 Meylin Schönßelin von Ichenheim innehatte.
Diese große Rheininsel wurde auf der Gemarkung Ichenheim vom Rhein
„eingeoßt" (weggeschwemmt); bei Altenheim ist der Flurname noch vorhanden
.

Daß die Heimenau früher bewohnt war, geht auch aus einem Offenburger
Ratsprotokoll vom 30. Juli 1472 hervor, wonach „solange ihnen gedenke, in

52


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1983/0054