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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1983/0341
Die Jakobskapelle bei Wolfach (rechts neben
ihr die Jakobslinde) Aufn. Kurt Klein

allem als der Landgraf Maximilian Franz von Fürstenberg auch seine finanzielle
Hilfe zusagte, eine völlig neue, größere Kirche zu bauen (1680 bis 1685)
und diese nach und nach prachtvoll auszuschmücken. Neben dem Gotteshaus
entstand dann noch eine St. Antoniuskapelle mit einem sog. „Heiligen
Grab". Auch die Eremitage konnte vergrößert und massiver aufgebaut werden
. Sie wurde später die Wohnstätte der Mesnersfamilie von St. Jakob.

Die Teufelskanzel am Urenkopf bei Haslach

Kurt Klein

Am Nordabhang des Urenkopfes erhebt sich aus dem Urenwald ein zerklüfteter
Gneisfelsen, dem der Volksmund den Namen Teufelskanzel verliehen hat.
Schon von weitem erkennt man die Stelle, da eine mächtige Eiche daneben
steht. Etwas unterhalb des Felsens an der Bundesstraße 33 (und B 294) wurde
ein Waldparkplatz angelegt, von dem ein Rundweg in ca. 20 Minuten hinaufführt
. Ein herrlicher Ausblick auf das am jenseitigen Talhang gelegene
Fischerbach mit seiner Michaelskirche und auf die Kinzigauen zwischen
Haslach und Hausach lohnt den Aufstieg.

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