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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
67. Jahresband.1987
Seite: 49
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1987/0049
Heinrich Hansjakob — ein Bewahrer der alemannischen
Mundart*

Philipp Brucker

Am 19. August 1987 feiern die Haslacher den 150. Geburtstag Heinrich Hansjakobs
. Deshalb bat man mich, einmal über das Thema „Heinrich Hansjakob
— ein Bewahrer der alemannischen Mundart" nachzudenken. Da ich selbst
Mundart schreibe und zu jenen gehöre, die die Mundart auch heute noch
bewahren wollen, sagte ich spontan zu. Diese Spontanität verschaffte mir
schöne, aber auch überaus mühsame Stunden in der erneuten Begegnung mit
Hansjakob und seinem Werk. Soviel, wie ich mir erhoffte, hat er über die
Mundart gar nicht gesagt. Vielleicht war sie für ihn zu selbstverständlich, als
daß er sich groß theoretisch mit ihr hätte auseinandersetzen müssen. Bei
Johann Peter Hebel war das anders.

Heinrich Hansjakob

Zeichnung vom Gutacher Schwarz

waldmaler Prof. Curt Liebich

*Dieser Text stellt den leicht gekürzten Wortlaut eines Vortrages dar, den der Verfasser am
16. Februar 1987 im Rahmen des Hansjakob-Jubiläums der Stadt Haslach im Refektorium des
ehemaligen Kapuzinerklosters in Haslach gehalten hat.

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