Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
70. Jahresband.1990
Seite: 208
(PDF, 137 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1990/0208
Anmerkungen

1 Im Jahre 1280 erscheint der Ort noch als Dorf — Stotzinger Othmar, Stammtafel der Röder
, Heidelberg 1914. S. 8.

2 Ebner, v. Gaylingische Archiv, Mitteilung der Bad. Hist. Kommission Nr. 38 m
77,-Stalhoven die stat, die Ober-Mulen, —.

3 An der Urkunde von 1302 befindet sich das Siegel des Walters v. Geroldseck, unter dem
Datum 24. April 1356 erklärt Heinrich von Geroldseck, daß er den Verkauf von Burg
und Stadt Stollhofen mit den Dörfern Söllingen und Hügelsheim anerkenne. Dieser Besitz
war als Lehen an die Windecker von ihm verliehen worden und dann durch den Verkauf
an die Markgrafen v. Baden gekommen. — Somit war der Ort oder die Stadt
Stollhofen möglicherweise eine Geroldsecker Gründung.

4 RMB I. Nr. 682 von 1309, Jan. 30.

5 HZB Schöpflin cod. dipl. Nr. 204 von 1310, Juni 22.

6 RMB I. Nr. 683 von 1311, Jan. 7, s. a. Die Ortenau 49/1969 Reg. der Herren von Windeck
S. 308/309.

7 RMB I. 724 von 1315 und GLA. 67/1315 249/252.

8 RMB I. 860 von 1330 und GLA. 67/1315 303/305 - weitere Fehden in den Jahren 1388
(RMB I. 1462) 1429 (RMB I. 3657 und 3725).

9 Regesten der Fleckensteiner/Bull-Reichenmüller S. 158 Nr. 13 vom 1. Dez. 1345. Diese
Urkunde ist in den markgräflichen Regesten nicht erhalten, die Fleckensteiner waren
Gebietsnachbarn bis zum Verkauf der Stadt Beinheim an die Markgrafen.

10 GLA 37/248 vom Juni 1. 1481, Siegelkartei und Wappenakte.

11 Im Juli 1895 erbat die Gemeinde über das Bezirksamt den Entwurf eines neuen Gemeindesiegel
. Das GLA erwiderte dem Bezirksamt, für Stollhofen komme nur die Wiederherstellung
des alten Siegels in Frage. An der Gemarkungskarte von 1866 ist das einfache
Dorfsiegel mit dem pfahlweis gestellten Schlüssel zu sehen.

12 S. „Die mittelalterliche Pfarrorganisation in der Ortenau" von D. Kauß S. 257—258.

13 GLA 3. 33 (curia dominicalis zu Stadelhova cum Basilica).

14 Keltischer Salzhändlerweg, s. Elsässer Monatsschrift Jahrgang IV. Heft 2 und die Ortenau
31/1951 S. 158 A. Harbrecht.

15 Namensdeutung s. bei 12.

16 s. A. Harbrecht in „Bühler Blaue Hefte" 5/6/7 1960 S. 67.

17 GLA A. 91 (von 994).

18 GLA Sei. d.K.u.K. Nr. 92 s.a. Die Ortenau 9/1922 S. 66/67.

19 Siehe unter 12.

20 s. Urkunde von 1345 unter 9 (Fleckensteiner).

21 Polizeiordnung von 1538, erstellt vom badischen Amtmann zu Stollhofen, Bernhard von
Endingen, zusammen mit dem Abt Gutbrot von Schwarzach für das badische Amt Stollhofen
und das Klosteramt Schwarzach. Schwarzacher Urkunde Nr. 148. S. a. Die Ortenau
32/1952 S. 11.

22 GLA 229/102562 Verschiedene Schriften von 1616-1623.

23 GLA Berain 8384, 3r(1511).

24 RMB I. 3657.

25 RMB I. 3725.

26 GLA 47/250.

27 GLA 229/102393.

28 GLA 229/102425.

29 GLA Gemarkungsplan Stollhofen Nr. 5 (ca. 1640).

30 Reg. der Herren von Windeck von 1212 in „Die Ortenau 49/1969 S. 300 und Schwarzacher
Urkundenbuch Nr. 19.

31 GLA Kopialbuch 1316f. 48f. s.a. Die Ortenau 49/1969 S. 301-302 - Reg. der Herren
von Windeck.

208


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1990/0208