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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
70. Jahresband.1990
Seite: 389
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wird von Horst Dreitzel: Protestantischer Aristotelismus und absoluter Staat. Die ,Politi-
ca' des Henning Arnisaeus (ca. 1575—1636), Wiesbaden 1970 (= Veröffentlichungen des
Instituts für Europäische Geschichte, Mainz, Bd. 55, S. 162—169) und Gotthard Frühsorge
: Der politische Körper. Zum Begriff des Politischen im 17. Jahrhundert und in den
Romanen Christian Weises. Stuttgart 1974, S. 60-63.

16 Vgl. G. Bossen: Wolfhart S. Spangenberg, ADB 35 (1893). S. 47; Fritz Behrend: Die
Spangenbergs. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte N.F. 56 (1937) S. 114—123.

17 Friedrich Böninger hat in ,Die Ortenau' 69 (1989), S. 167 den Taufeintrag veröffentlicht.
Ich bin ihm für zusätzliche Hinweise auf den Güterstand der Familie von Hüffel verpflichtet
. Bei J. Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch Bd. 2, Heidelberg
1905, S. 149 findet sich dieser Johann Christoph von Hüffel jedoch nicht.

18 Manfred Koschlig a.a.O. (Anm. 14) S. 136-137.

19 Sigmund von Birken: Prosapia / Biographia hrsg. v. Dietrich Jons und Hartmut Laufhütte
(S. v. Birken: Werke und Korrespondenz Bd. 14), Tübingen 1988, S. 52 „Die 20.
Creilsheim 1 Decatum", S. 53: „Die 21. Oktober Crailsheim 2. Ducatos." S. 54: „Die
6. Decembris Crailsheim 2. Ducatos."

20 PBLO Nürnberg C. 43, 1. In seiner Studie: Sigmund von Birken. Zum Phänomen einer
literarischen Existenz zwischen Hof und Stadt. In: Horst Brunner (Hg.): Literatur in der
Stadt. Bedingungen und Beispiele städtischer Literatur des 15. bis 17. Jahrhunderts. Göppingen
1982 (Göppinger Arbeiten zur Germanistik Nr. 343), S. 179 hat Dietrich Jons
zuerst auf diesen Brief hingewiesen.

21 Es ist Johann Friedrich von Württemberg (1637—1659), der am 2. August 1659 in London
starb. Vgl. Zedier Bd. 59. Sp. 1054; Michel Huberty u.a.: LAllemagne Dynastique
Bd. II, o.O. 1979, S. 413.

22 Diese Prinzessin ist Sophia Luise, geboren 1642, zu dieser Zeit also siebzehn Jahre alt,
die spätere Gemahlin des Markgrafen Christian Ernst von Bayreuth, den sie 1671 ehelichte
. Vgl. Joachim Kröll (Hg.): Die Tagebücher des Sigmund von Birken Bd. II, Würzburg
1971 (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte VIII. Reihe
Bd. 5), S. 31, 47, 77, 119, 171.

23 Sigmund von Birken: Prosapia / Biographia a.a.O. (Anm. 19), S. 108.

24 Die Familienchronik des Sigmund von Crailsheim (Anm. 12) verzeichnet für das Jahr
1649 die Heirat Christian Friedrichs von Crailsheim mit Lucia von Bernfels, Kammerjungfrau
der Markgräfin Henriette Luise, geborene Herzogin von Württemberg. Da ich
keine württembergische Prinzessin des Namens Henriette Luise zu dieser Zeit ausfindig
machen kann, gehe ich davon aus, daß es sich um Sophia Luise handelt, die durch die
Heirat 1671 zur Markgräfin von Bayreuth wurde.

25 Ebd. (Anm. 12), S. 242.

26 Nach freundlicher Auskunft der Forschungsstelle für Personalschriften in Marburg bewahrt
die Universitätsbibliothek Gießen zwar ein Exemplar der Leichenpredigt für Johann
Friedrich, doch ohne Gedichte.

27 LB Stuttgart, Leichenpred. fol. 474.: .Hirten-Gespräche / Betitelt Amyntas. Über deß
Durchleuchtigen / Hochgebohrnen Fürsten und Herrn / Herrn Johann-Friedrichs / Herzogen
zu Württemberg... Höchst-schmertzbaren Todes-Hintritt.' Ulm 1659. Den Ausführungen
von Dietrich Jons (a.a.O. Anm. 20) nach handelt es sich um das gleiche
Gedicht, das als Manuskript im Archiv des Pegnitzordens liegt. Dietrich Jons bezweifelt
aber, daß es sich um das von Herrn Crailsheim bestellte Gedicht handelt, weil es in einigen
Punkten von den Anweisungen abweicht, die dieser in seinem Brief gab und weil
dieser wohl ein Gedicht bestellte, das er in seinem, von Crailsheim Namen, veröffentlichen
wollte. Mir erscheinen diese Zweifel vorerst nicht angebracht, da die Anweisungen
flexibel gefaßt sind: „gleichwie nuhn dieses weiters nichts, als ein entwurff meines Verlangens
hingegen mihr seine Dexteritet genugsam bekandt, hoffe ich doch, hiedurch
mein begehren zu ersehen, und durch seine Vermögenheit zu verbessern..." Auch
spricht sich von Crailsheim nirgends dahingehend aus, daß er das gewünscht Gedicht unter
seinem Namen drucken lassen wolle. Vgl. G. Dünnhaupt: Bibliographisches Handbuch
der Barock-Literatur, Bd. I, S. 340.

28 August Heinrich von Hoffmann von Fallersleben: Findlingen Bd. I. Leipzig 1860, S. 146.

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