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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
70. Jahresband.1990
Seite: 402
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daß die Volksmassen ins Feld historischen Handelns eintreten. Siehe Politische Meta-
phorik im Jakobinismus und im Vormärz. Stuttgart: Metzler, 1971, 83.

25 Bereits zur Zeit des Ancien Regime suchte der Baron, allerdings ohne Erfolg, Marie
„unter Bedingungen" zu der Seinigen zu machen; GA 6: 765.

26 GA 6: 766.

27 GA 6 : 763.

28 GA 6 : 765.

29 GA 6 : 765.

30 Vergleiche hierzu Manners Reaktion auf die Werbungsabsichten des Barons: „Marien.
Ich Unglücklicher!" (GA 6: 765).

31 GA 6: 766.

32 GA 6: 767.

33 Siehe Goethes Werke, Hrsg. im Auftrag der Großherzogin Sophie von Sachsen. München
: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1987; urspr. Weimar: Hermann Böhlaus Nachfolger
, 1887-1919, 1.18, 412.

34 Zur Erörterung der Fortsetzung des Dramas siehe Roethe 139-40 und 159-161; außerdem
Erich Schmidt, ,,Das Mädchen von Oberkirch" in: Charakteristiken. Zweite Reihe
. Berlin: Weidmannsche Buchhandlung, 1901, 167—176.

35 Siehe hierzu Goethes Sämtliche Werke. Jubiläumsausgabe in 40 Bänden. Hrsg. von
E.v.d. Hellen, Bd. 15. Stuttgart und Berlin: Cotta, 1902-1912, 362-65.

36 Vergleiche dazu Hans Gerhard Gräf, Goethe über seine Dichtungen. Versuch einer
Sammlung aller Äußerungen des Dichters über seine poetischen Werke II.3. Darmstadt:
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1968; 341-42.

37 Siehe Goethes Werke, Hrsg. im Auftrag der Großherzogin Sophie von Sachsen. München
: Deutscher Taschenburch Verlag, 1987; urspr. Weimar: Hermann Böhlaus Nachfolger
, 1887-1919, m.3, 119 und III.3, 313.

38 Roethe 153-54.

39 Siehe hierzu Goethes Sämtliche Werke, Jubiläumsausgabe Bd. 15, 363.

40 Diese Angaben sind Roethe 155—56 entnommen. Roethe weist daraufhin, daß es zu seiner
Zeit im Elsaß nur einen einzelnen Hof Oberkirch bei Oberehnheim gebe, der offenbar
identisch mit der alten Heimat der gleichnamigen Familie sei.

41 Annemarie Noelle, Goethe. Poetische Werke. Dramatische Dichtungen II, Bd. 6. Berlin
: Aufbauverlag, 1964, 733.

42 Oberkirch gehörte bis 1803 zum Hochstift Straßburg. Zur Geschichte der Stadt Oberkirch
siehe Hans-Martin Pillin, Oberkirch. Die Geschichte der Stadt von den Anfängen
bis zum Jahre 1803. Lahr: Ernst Kaufmann, o.J.

43 GA 20: 464.

44 GA 21: 1016.

45 GA 20: 487.

46 Siehe hierzu auch Roethe 152—53.

47 GA 9: 279.

48 GA 9: 287. Es fällt auf, daß sich Karl an dieser Stelle der für die Revolution typischen
Gebäudemetaphorik, die sich hier auf das Ancien Regime bezieht, bedient.

49 GA 6: 709.

50 GA 24: 548.

51 GA 6: 733.

52 GA 6: 737.

53 GA 24: 549.

54 Goethes Epos „Hermann und Dorothea" liegt offensichtlich die Erzählung einer Begebenheit
von aus Salzburg ihres Glaubens wegen vertriebenen Lutheranern zugrunde. Sie wurde
1732 im Druck als Flugschrift mit dem Titel „Das liebthätige Gera und die
Salzburgischen Emigranten" veröffentlicht und ist eine Anekdote aus Gerhard Günther
Göcking, Vollkommene Emigrationsgeschichte von den aus dem Erzbistum Salzburg vertriebenen
... Lutheranern. Frankfurt und Leipzig, 1734.

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