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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
70. Jahresband.1990
Seite: 656
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131 Dieser Ausdruck ist zwar irreführend, da es während des Zweiten Weltkrieges nur wenige
, wirkliche' Präzisionsangriffe aus der Luft gab. Er dient hier lediglich der Abgrenzung
gegenüber reinem Flächenbombardement.

132 Vgl. auch: Webster et al.: a.a.O., S. 248.

133 Vgl. PRO40/1263, S. 3: In der Quelle wurde tatsächlich der Ausdruck „trains and their
Contents" benutzt.

134 Vgl. PRO 40/1264, S. 4: Zu diesen Zielen gehörten im badischen Raum Freiburg .Mannheim
und Pforzheim. Wie der schwere Angriff auf Freiburg am 27. November 1944 und
derjenige auf Pforzheim im Februar 1945 zeigte, waren die Auswirkungen auf die Wohngebiete
bei diesen Angriffen weitaus verheerender als bei den Zielen, die, wie Offenburg,
ausreichend von den Bahnanlagen separiert lagen.

135 PRO AIR 40/1264.

136 Vgl. Ueberschär, G. R. etal.: Wer zurückweicht, wird erschossen, S. 18.

137 Vgl. Ueberschär, G. R. et al.: Wer zurückweicht, wird erschossen, S. 18. Dieses Zitat
wurde in Ermangelung der Originalunterlagen übernommen.

138 Zit. nach: Murawski, Erich: Der deutsche Wehrmachtsbericht 1939—1945,
(= Schriften des Bundesarchivs Nr. 9), Boppard 1962.

139 BA-MA RW 19/2013, Blatt 123.

140 ebda.

141 Zahl der angreifenden Flugzeuge nach: PRO AIR 24/1432.

142 Aus: PRO AIR 40/775: INTOPS SUMMARY No. 211, from: Headquarters Eigth Air
Force, AAF STATION 101 APO 634, SECRET (6 Seiten).

143 Sinngemäß übersetzt nach: PRO AIR 40/775: Berichtüberden Angriff auf den Verschiebebahnhof
Offenburg am 27. November 1944.

144 Amerikanische Bezeichnung für das brit. Radar H2S.

145 Vgl. auch: Craven, W. F. & Cate, J. L.: The Army Air Forces in World War 2, Vol. 3,
S. 664: „The largest sighting of German interceptors on any one day to that point came
on 27 November 1944 when perhaps as many as 750 were airborne. But luck was with the
Americans. The Germans stupidly mistook a huge force of P-51 's for bombers and tang-
led with the Mustangs (...). Meanwhile, the bombers proceeded to Bingen and
Offenburg without sighting a Single airplane."

146 PRO AIR 40/775: Es handelte sich um 527,6ts., wovon 437,8ts. Sprengbomben und
87,8ts. Brandbomben waren.

147 PRO AIR 40/775: Hierbei handelte es sich nach den Bombenladelisten um eine B-17 mit
10 x 500 lbs. G. P. und2 x 500 lbs. I. B. Es ist nicht nachgeprüft, ob dieses Flugzeug seine
Bomben tatsächlich über Freiburg abgeworfen hat. Nach mündlicher Aussage von
Herrn Riester (jetzt Rechenzentrum der Universität Freiburg) vom 1. September 1989,
der den abendlichen Angriff auf Freiburg als 15jähriger Flakhelfer miterlebte, erfolgte in
den Mittagsstunden kein Angriff auf die Stadt, so daß davon auszugehen ist, daß dieses
Flugzeug seine Bomben an einem anderen Ort abgeworfen hat.

148 PRO AIR 40/775: Dies geht aus den Ladeplänen für die einzelnen Groups hervor. Über
den Verbleib der Flugblätter ist bis dato nichts bekannt. Angesichts der Ladekapazität von
3 t pro Flugzeug erscheint es jedoch unwahrscheinlich, daß trotz der nationalsozialistischen
Unterdrückung feindlicher Propaganda nicht einige Exemplare gesichert worden
sind.

149 Bestehend aus dem Luftfahrzeugmuster North American P-51 Mustang.

150 PRO AIR 40/775: 343,6ts. insgesamt, davon 282,3ts. G. P. und 61,3ts. I. B.

151 PRO AIR 40/775: Dies geht nicht aus den Ladelisten, sondern aus dem INTOPS SUMMARY
, S. 3, hervor.

152 Sogenannte , Strafing attacks'.

153 PRO AIR 40/775.

154 PRO AIR 40/775.

155 PRO AIR 40/775.

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