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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
71. Jahresband.1991
Seite: 161
(PDF, 143 MB)
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Abtswürde und Wappen der beiden Äbte sind darauf sichtbar. Außerdem
befindet sich vor dem Altar ein Fresko Heinrichs, das vor 20 Jahren erst
dort sichtbar gemacht wurde.

Anmerkungen

1 Helvetia Sacra, Abt. I., Bd. I., Schweizerische Kardinäle. ,,Das Apostolische Gesandtschaftswesen
in der Schweiz, Erzbistümer und Bistümer I, Bern 1972.

2 Oberbadisches Geschlechterbuch 2, S. 111. Soloth. U. B. I. Rück, 120f., Urkunden Nr.
120-155.

3 Basler UB. I, 37, Nr. 53.

4 Th. Toeche, Jb. d. dt. Geschichte unter Kaiser Heinrich VI., Leipzig 1867, 30f. u.
Anm. 2.

5 J. L. Jaffe'/ S. Löwenfeld: Regesta pontificum Romanorum Nr. 15369.

6 J. L. = wie 5, Nr. 15384, 15386.

7 H. Büttner im MAGZ 40, Zürich 1961. S. 85.

8 Müller, „Die Stadtbefestigung von Basel", Basel 1955.

9 Büttner, im MAGZ 40. Zürich 1961, S. 83ff.

10 Rück wie 2, S. 126f.

11 Marb. Ann. eb. Bloch 62, zum J. 1190.

12 R. Wackernagel. ..Die Basler Bischöfe Lüthold I. und Lüthold II." in Anz. f. Schweiz.
Gesch. NF 5. 1889. S. 357-358.

13 ,,Münzgeschichte des Zähringer-Badischen Fürstenhauses. Städte und Landschaften.
1846, S. 73 / 74.

14 Notitia fundationis monasterii S. Georgii (Althornberg); ZGO. IX. 1858.

15 ZGO. Bd. V., 1854 und Freiburger Urkundenbuch I.

16 Oberbadisches Geschlechterbuch Bd. 2. S. 11.

17 GLAK, Handschrift 411; S aus Straßburg St. A. AA. art. lnr. 18 or. mb. c. sig. pend.;
gedruckt bei Schöpflin.

18 „Die Ottenau" Heft 12, 1925, S. 6.

19 „Die Ortenau" Jahresband 70, 1990, S. 163-173.

20 Neujahrsblätter der Badischen Historischen Kommission 1908.

21 Die Manessische Liederhandschrift; Textedition: Joachim Kuolt; Lizenzausgabe Deutscher
Bücherbund 1985.

22 GLAK, Vereinigte Breisgauer Archive Konv. 15.

23 Triberger Heimatblätter Nr. 12, S. 47.

24 K. Beyerle. „Die Kultur der Reichenau" Bd. IL; „Von der Gründung bis zum Ende
des freiherrlichen Klosters".

25 Oberbadisches Geschlechterbuch 2, S. 111.

26 Gall Oheim. Chronik der Reichenau, „von der Reichenau, Stiftung, anfang und mittel"
um 1496, von der Regierung aller Abte bis auf Abt Martin herab von des Klosters Herrlichkeit
und Freiheiten und bei K. Beyerle. „Von der Gründung bis zum Ende des freiherrlichen
Klosters", in: Die Kultur der Abtei Reichenau. I. 1925, S. 209-230.

27 S. Anm. 24.

28 S. Anm. 24.

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