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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
71. Jahresband.1991
Seite: 193
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Anmerkungen

1 Huber, Harald: Wappenbuch Ortenaukreis. Im Verlag des Südkurier. Konstanz 1987. S.
35f. Generallandesarchiv Karlsruhe 72/ 1098. Badische Landesbibliothek Karlsruhe.
Handschrift Ortenau 3. Die Veröffentlichung geschieht mit Erlaubnis der beiden Institute
.

2 Vgl. etwa Hiltgart L. Keller. Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten
, Legende und Darstellung der bildenden Kunst. 5. Aufl. Stuttgart 1984. S.
248-251, auch: Lexikon für Theologie und Kirche, 2. Aufl.. Freiburg i. B. 1932, Sp.
392 — 394. Helmut Maurer, Der Herzog von Schwaben, Sigmaringen, 1978. Josef
Fleckenstein. Rittertum. Adel und Kriegswesen im Späten Mittealter.

3 Wie Anm. 2.

4 Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. 6. Bd., Neuenburg 1931, S. 526. Dort
heißt es u.a. .. ."während der schon 1267 und 1268 bezeugte Ritter (...) zu Fuß mit
Fahne (. .. Kreuz) Sinnbild des Stiftes blieb."

5 Berty Bruckner-Herbstreit. Die Hoheitszeichen des Standes Schaffhausen und seiner
Gemeinden. Reinach-Basel, 1951, S. 303.

6 Die frappante Ähnlichkeit mit dem ältesten Siegel der Stadt Bamberg erklärt sich wahrscheinlich
leicht dadurch, daß die Stadt Stein am Rhein bis 1218 (lt. Anm. 4) von Bamberger
bischöflichen Vögten beherrscht wurde. Im Stadtwappen von Bamberg steht
aber, allein durch seinen Wappenschild unterschieden, der Graf von Andechs, vielleicht
seinerseits eine Abwandlung des Heiligen Mauritius aus dem ältesten Siegel des Erz-
stifts Magdeburg, worauf Hans Fiedler „Dome und Politik" laut der Zeitung „Bayerische
Ostmark", Bamberg 8. / 9. Mai 1937, hingewiesen hat; er hält allerdings
irrigerweise den Andechser Adlerschild für das deutsche Reichswappen.

7 Wie Anm. 5. S. 281, Abb 2.

8 Wie Anm. 5, S. 281. hält eine Entstehungszeit in der Nähe des Konventssiegels von 1296
für möglich. In unserer Betrachtung kommt es hierauf nicht weiter an.

9 Für freundliche Auskünfte danken wir dem Archivar der Stadt Stein am Rhein. Herrn
Peter Scheck, lic. phil. I. recht herzlich.

10 Wie Anm. 5, S. 281, Abb. 7.

11 A. und B. Bruckner. Schweizer Fahnenbuch. St. Gallen 1942, S. 111, Tfl. 633, auch wie
Anm. 3, S. 283, 285.

12 Wie Anm. 4 sowie 5, S. 294.

13 Wie Anm. 5. S. 292.

14 Wie Anm. 5, S. 290; auch Heinrich Waldvogel, Kloster St. Georgen Stein am Rhein.
Bauregesten 1005-1875. Bern 1973. S. 17, Abb. 4.

15 F. v. Weech. Siegel der badischen Städte. 3. Heft, Heidelberg 1909, Tafel CXXXIX.
bzw. XLVn.

16 Wie Anmerkung 10. S. 18f. bzw. 66f. mit Literaturangaben betr. die Klostersiegel von
St. Georgen.

17 Wie Anm. 15 und Sammelalbum der Kaffee Hag AG, Bremen, Heft: Freistaat Baden,
Nr. 101, sowie Klemens Stadler, Deutsche Wappen, Band 8. Baden-Württemberg, S. 91,
zuletzt 1958 vom Innenministerium nach heraldischer Bereinigung genehmigt.

18 Stadler, wie Anm. 17, auch die Bände A—Z, sowie Lexikon Städte und Wappen der
Deutschen Demokratischen Republik, hinzugezogen: Otto Hupp, Wappen und Siegel
der deutschen Städte, Frankfurt a. M. 1896—1912. Speyer 1929. und die von letzterem
bearbeiteten Kaffee-Hag-Beilagebilder, Anm. 12.

19 Joseph Braun, Tracht und Attribute der Heiligen in der deutschen Kunst. Stuttgart 1943.
Sp. 283-289.

20 Kaffee Hag, Thüringen, Nr. 12.

21 Nachgewiesen seit 1476 laut August Roth. Die Städtewappen der Provinz Westfalen,
Wattenscheid 1924, S. 44; und Eugen Meyer. Wappenbuch der westfälischen Gemeinden
, Münster i.W 1940, 1911 legalisiert.

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