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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
71. Jahresband.1991
Seite: 279
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13 Dazu Christoph Bühler, Die Herrschaft Geroldseck (Stuttgart 1981), S. 86.

14 Christoph Bühler (wie Anm. 13), S. 110 7.

15 Winfried Knausenberger, Der Lahrer Niederadel im 14. Jahrhundert, in: Die Ortenau
45 (1965), S. 85ff.

16 Dies ergibt sich daraus, daß die Pfändschaft zwischen 1340 und 1400 zur Hälfte an die
Herren von Müllenheim vergeben war, im Jahre 1426 aber als Besitz der Grafen von
Moers-Saarwerden, den Erben der Lahrer Geroldsecker, erscheint, cf. Christoph Bühler
, in: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden
. Bd. VI, Regierungsbezirk Freiburg. (Stuttgart 1982). S. 365f.

17 Christoph Bühler (wie Anm. 16), S. 367.

18 Winfried Knausenberger, Die Lahrer Ausbürger aus der südlichen Ortenau 1356 und
folgende Jahre, in: Der Altvater 16, 7. 10. 1961, S. 62.

19 Dies bestätigt auch Kauß im Zusammenhang mit der Pfarrorganisation der Ortenau,
(wie Anm. 1), S. 140.

20 Lt. Angabe aus „Vortrag der Ritterschaft an den Markgrafen von Baden" 1791, GLA
127/258, Abs. 3.

21 Lehenbuch der Herrschaft Lahr, GLA 67 / 698, Eintrag 5.

22 Ph. Ruppert, Geschichte der Mortenau, I. Geschichte des Hauses und der Herrschaft
Geroldseck (Achern 1882), S. 315; dort auch der Quellenhinweis: GLA 27/9.

23 Klaus Schreiner, „Grundherrschaft", Entstehung und Bedeutungswandel", in: Hans
Patze (Hrsg.), Die Grundherrschaft im späten Mittelalter I (Sigmaringen 1983), S. 25.

24 Ebd. S. 27.

25 Genauer Christoph Bühler, Die Herrschaft Geroldseck (Stuttgart 1981), S. 93-97 und
ders., Die Herren von Geroldseck als Vögte des Klosters Ettenheimmünster in: Die Ortenau
67 (1987). S. 84-96.

26 Hans-M. Schwarzmaier, Die politischen Kräfte in der Ortenau im Hochmittelalter, in:
ZGO 121 (1973), S. 22.

27 Karlleopold Hitzfeld, in: Germania Benedictina 5, S. 235.

28 Reinhard End, Das Benediktinerkloster in Reichenbach, in: Die Klöster der Ortenau
= Die Ortenau (Sonderband) 58 (1978), S. 220.

29 GLA 27/10 (1311 Aug 30).

30 Otto Gärtner, Regesten der Herren von Windeck, in: Die Ortenau, 49 (1969), S. 317.

31 Dies ist auch für andere Klostergebiete der Fall, dazu Hugo Ott, Studien zur spätmittelalterlichen
Agrarverfassung im Oberrheingebiet, (Stuttgart 1970), S. 116f.

32 Die Mollenkopf vom Ries erscheinen erstmals im Jahre 1395 als Inhaber von gerolds-
eckischen Lehengütern bei Renchen, GLA 44/252 (1395 Mär 26).

33 Karlleopold Hitzfeld, Die wirtschaftlichen Grundlagen der Abtei Gengenbach, in: Die
Ortenau 41 (1961), S. 127.

34 Karlleopold Hitzfeld, Die wirtschaftlichen Grundlagen der Abtei Gengenbach, in: Die
Ortenau 42 (1962), S. 124.

35 Kopialbuch des Klosters Schuttern, GLA 66/7804, S. 373.

36 Wie Anm. 32.

37 Wie Anm. 35, S. 729.

38 Karl S. Bader, Das mittelalterliche Dorf als Friedens- und Rechtsbereich (Köln 1981),
S. 22.

39 Gerhard Kaller, Kloster Schuttern, in: Die Ortenau (Sonderband) 58 (1978), S. 121.

40 GLA 66/2792 (Beraine), fol. 14r-30v.

41 Zur Familie der „Kenle" oder „Kenler": W. Knausenberger. Der Lahrer Niederadel
im 14. Jahrhundert, in: Die Ortenau 45 (1965), S. 88f. und Friedrich Schwärzel, Abgegangene
Siedlungen im Landkreis, in: Geroldsecker Land 6 (1963/64), S. 142.

42 Eine Lagekarte bei W. Knausenberger, Der Lahrer Niederadel, in: Die Ortenau 45
(1965), S. 91.

43 Hugo Schneider u. a.. Die Mörburg bei Schutterwald, in: Burgen und Schlösser in Mittelbaden
, Die Ortenau (Sonderband) 64 (1984), S. 293.

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