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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
71. Jahresband.1991
Seite: 433
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1991/0433
Anmerkungen

1 Siehe unsere DEA-Arbeit: Le peintre du maitre autel de Lautenbach en Ortenau, Straßburg
1986, S. 23-43.

2 Siehe Bibliographie zum Werk.

3 Die hinter Klammern stehenden Ersetzungen der Namen sind Vorschläge der Verfasserin
.

4 Unsere Zusammenfassung dieser Mappe befindet sich im Landesdenkmalamt Stuttgart.

5 Diöz. Archiv Freiburg /Br., Nachlaß Ginter, I, Fasz. 569, Nesselried, Bd. I
(1916-1936) Bericht vom 20. 11. 1916.

6 S. Mappe des Pfarrarchivs. Dasselbe findet man im Diöz. Archiv Nachlaß Sauer und
Ginter).

7 Unser besonderer Dank gilt Herrn Restaurator Reichwald, Direktor der Landesdenkmalpflege
Stuttgart für seine freundliche Hilfe auf wissenschaftlich-technischem
Gebiet.

8 Krimm, in: ZGO, 138. Bd. 1990, S. 199-215: Ausgewählte Werke ... 1988, I, S. 40.

9 Wingenroth, 1908, S. 451.

10 Sauer in Diöz. Archiv in: Nachlaß Ginler 1/ 569, Nesselried, Bd. I. Brief vom 7. 2. 1922
von Sauer an Priester in Nesselried, der das Bild als Antependium benutzen wollte, was
Sauer verbot, weil dabei das Bild beschädigt werden würde. Der gute Zustand des Bildes
beweise, daß es nie als Antependium gedient habe.

11 Schiller, 1980, IV, 2, S. 159.

12 F. Rapp, Les origines medievales de TAllemagne moderne, de Charles IV ä Charles
Quint (1346-1519), Paris 1989, S. 295.

13 Schiller 1980, IV, 2, S. 157 und Anm. 8.

14 S. unsere Anmerkung 33.

15 RDK, V, 1967. Sp. 242-256 unter ..Empfängnis Mariä" bes. Sp. 245.

16 Ebd. Sp. 251: Nur die theologische Haltung des Auftraggebers könnte versichern, daß
das Bild eine Illustration der Unbefleckten Empfängnis ist.

17 Schiller, 1980, IV, 2, S. 159.

18 Reinfried in: FDA III, NF, 1902, S. 311. Heute ist die Nesselrieder Kirche Mariä Himmelfahrt
gewidmet.

19 Winzinger in: Das Münster, IV, 1951, S. 129-137. - Paatz, 1963, S. 93.

20 Schiller, 1980, IV, 2, S. 158.

21 Legenda Aurea, 1925, II, Sp. 125ff.

22 Schiller, 1980, IV, 2, S. 157.

23 Ebd., S. 158.

24 Winzinger in: Das Münster, 4. Jg. Heft 5/6, 1951, S. 133.

25 Hasse, 1941, S. 108.

26 Paatz, 1963, S. 78.

27 Winzinger in: Das Münster, 1951, S. 132—136 (seine Interpretation des Schemas Riemenschneiders
).

28 Sauer in: Die Ortenau, Heft 16, 1929, S. 395.

29 Die früheren Auseinandersetzungen mit einem möglichen Selbstbildnis des Malers sind
in Peipers, 1986, S. 55-57 diskutiert.

30 Schindele, o. Cist. in FDA, NF III, 36. Bd., 1984, S. 154.

31 Staatl. Kunsth. Katalog Alte Meister ..., 1966, Textbd. S. 214, Inv. Nr. 97 b. Nach
Buchner (Artikel , .Schäufelein" in Thieme-Becker XXIV, 1935, S. 558) wäre ein Aufenthalt
des Künstlers am Baden-Durlacher Hof zu vermuten. Tatsächlich befindet sich
im markgräflichen Kloster Lichtental ein anderes Bild vom Künstler, eine Maria mit 11
Nothelfern, um 1510. Der Maler dürfte in Baden/Elsaß zw. 1515—1530 tätig gewesen
sein. Daß er auch noch den Annenaltar der Fürstenkapelle hätte malen können, wäre
nicht unwahrscheinlich.

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