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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
72. Jahresband.1992
Seite: 468
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selbstbewußten und stolzen Trotz aufblitzt, der im geistigen Umfeld der
Darmstädter und Gießener „Schwarzen" seinen Ursprung haben mag.

Anmerkungen

1 Vgl.: Manfred Hildenbrand: 49 weitere Sandhaas-Bilder entdeckt. Dokumente des heimatlichen
Lebens aus dem 19. Jahrhundert / Neuer Fund in Straßburg. In: Offenburger
Tageblatt vom 7.3.1990.

2 Vgl.: Werner Busch: Die notwendige Arabeske. Wirklichkeitsaneignung und Stilisierung
in der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts. Berlin 1985.

3 Vgl.: Ebd. S. 133 ff.

4 Die erstmals 1888 in Heinrich Hansjakobs „Wilde Kirschen" veröffentlichte Erzählung
hat zahlreiche Neuauflagen erfahren und ist 1985 auch im Selbstverlag der Stadt Haslach
im Kinzigtal in einer selbständigen und mit Illustrationen versehenen Fassung erschienen
.

5 Im einzelnen handelt es sich dabei um folgende Titel: Max Bittrich: Ein närrisches Genie
im Schwarzwalde. In: Schwarzwaldkalender (1901), S. 29-34.

Max Bittrich: Zur Geschichte eines verrückten Genies in Baden. In: Mannheimer Generalanzeiger
. Blätter für Bildung und Wissen. Nr. 488 vom 22.10.1919.
Johann Karl Kempf: Karl Sandhaas, der närrische Maler von Haslach (1801-1859). In:
Mein Heimatland (1930), Heft 6/7, S. 223-239.

Johann Karl Kempf: Maler Karl Sandhaas in Darmstadt und Frankfurt a. M. In: Die Or-
tenau(1933), S. 1-17.

Albert Bickermann: Karl Sandhaas. Ein Gedenkblatt zu seinem 80. Todestag am 12.
April 1939. Unveröffentlichtes Typoskript in Besitz des Hansjakob-Museums in Haslach
i. K., 1938, 29 S.

Franz Schmiden Maler Carl Sandhaas. Haslach i. K. 11959,21984.

Esther Vögeley: Der „närrische Maler" von Haslach. Zum 125. Todestag von Carl

Sandhaas. In: Badische Heimat. Heft 4 (1984), S. 87-96.

Martin Ruch: Der Haslacher Maler Carl Sandhaas in der Heil- und Pflegeanstalt Illenau
1843-45. „Die stille Wut hab ich schon lang". In: Die Ortenau (1988), S. 495-504.
Manfred Hildenbrand: Der Maler Carl Sandhaas (1801-1859). Sein Leben enthält zahlreiche
offene Fragen. In: Die Ortenau (1990), S. 362-378.

6 Die Arbeiten sind heute ein Kernstück der ständigen Sandhaas-Ausstellung im Hansjakob
-Museum in Haslach im Kinzigtal.

7 Vgl. die ausführliche Schilderung dieser Episode bei dem Augenzeugenbericht von
Schillers Freund Schleicher: Andreas Schleicher: Schillers Flucht. Stuttgart 1968. S.78f.

8 Vgl.: H[ermann] K[aiser]: Die wiederentdeckte Operndiva. In: Darmstädter Echo vom
14.8.1951.

9 Ebd.

10 Ebd.

11 Der Anstellungsvertrag ist in vollem Wortlaut abgedruckt bei Hermann Knispel: Das
Großherzogliche Hoftheater zu Darmstadt von 1810-1890. Darmstadt und Leipzig
1891, S. 36. Knispel war selbst Hofschauspieler in Darmstadt und ein Freund des Soh-

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