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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
72. Jahresband.1992
Seite: 473
(PDF, 105 MB)
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52 Ernst Berl (Hrsg.): Briefe von Justus Liebig. Nach neuen Funden. Gießen 1928. S. 30.

53 Marianne Bernhard (Hrsg.): Deutsche Romantik Handzeichnungen. Bd. 1 München
1973. S. 391—428. Ausstellungskatalog Kurpfälzisches Museum Heidelberg: Ernst
Fries. Gemälde. Aquarelle und Zeichnungen im Besitz des Kurpfälzischen Museums
Heidelberg. Heidelberg 1974. Jens Christian Jensen. Aquarelle und Zeichnungen der
deutschen Romantik. Köln 1978,21980. S. 25 f., 29, 165 f. Weitere Literatur zu Ernst
Fries bei Jensen S. 165.

54 Marianne Bernhard: Deutsche Romantik Handzeichnungen S. 397. Jens Christian Jensen
: Aquarelle und Zeichnungen der deutschen Romantik. S. 29.

55 Willi Geismeier: Die Malerei der deutschen Romantik. Dresden 1984. S. 451.

56 Walther Vontin: Carl Barth. Ein vergessener deutscher Bildniskünstler (1787-1853).
Hildburghausen [1938].

57 Franz Schmider: Maler Carl Sandhaas. S. 17.

58 Johann Karl Kempf: Maler Karl Sandhaas. S. 11.

59 Albert Bickermann. dem dieser Brief durch Paul Hessemer zur Einsicht vorgelegen hat,
zitiert in seinem unveröffentlichten Sandhaas-Aufsatz (S. 15) die entsprechende Passage
-

60 Ernst Förster: Peter Cornelius. Ein Lebensbild. Berlin 1875. S. 19.

61 Der Brief war Albert Bickermann aus Frankfurt am Main in Friedrichshafen am Bodensee
durch Zufall in die Hände gekommen, woraufhin er begann, sich für die Hintergründe
und die in dem Brief erwähnten Sachverhalte zu interessieren. Im Zuge seiner
Nachforschungen stieß er auf die Erzählung Hansjakobs, dessen persönliche Bekanntschaft
er in der Folge ebenso machte wie die Paul Hessemers, des Sohnes von F. M.
Hessemer. Seine akribisch zusammengetragenen Forschungsergebnisse verdichteten
sich zu einem 1938 druckreif fertiggestellten Aufsatz. Durch die enorme Teuerung des
Papiers in den Jahren des Zweiten Weltkrieges wurde die bereits begonnene Drucklegung
abgebrochen, und überdies wurde das Original des Sandhaas-Briefes, das in einem
Safe in Frankfurt aufbewahrt wurde, bei einem der ersten Bombenangriffe auf die
Stadt vernichtet. Glücklicherweise hatte Bickermann eine Fotoplatte angelegt, die von
einem Freund Biekermanns nach dessen Tod im Dezember 1950 zusammen mit dem
Manuskript der Sandhaas-Arbeit Biekermanns der Stadt Haslach i. K. überlassen wurden
. Die Wiedergabe des Briefes, die auch als kleine Verbeugung vor Bickermann betrachtet
werden kann, folgt der Transkription des Bickermann-Manuskripts (S. 10 f.).

62 Albert Bickermann: Sandhaas-Manuskript. S. 8.

63 Ph. F. Gwinner: Kunst und Künstler in Frankfurt a. M. vom 13. Jahrhundert bis zur
Eröffnung des Städel'schen Kunstinstituts. Zusätze und Berichtigungen. Frankfurt am
Main 1867. S. 76.

64 Gisela Bergsträsser: Johann Heinrich Schiibach. Ein Darmstädter Maler der Romantik.
Darmstadt 1959. S. 85.

65 Jakob Friedrich Eisenlohr (1805-1854), Architekt, Ausbildung in Karlsruhe und
1826-1828 in Italien, hauptsächlich in Rom, 1832 Lehrer am Polytechnikum und 1853
Direktor der Bauschule in Karlsruhe; verantwortlich für die Hochbauten der badischen
Staatsbahn.

66 Johann Karl Kempf: Maler Karl Sandhaas S. 12 (Brief Gervinus an Hessemer. Anfang
Dezember 1826).

67 Mit der Radierung setzt sich Oskar Ludwig Bernhard Wolff (1789-1851) in einer mehr
als sechzig Druckseiten umfassenden Dichtung auseinander, die er 1844 zusammen mit
dem Blatt veröffentlicht: O. L. B. Wolff: Träume und Schäume des Lebens. Poetische
Glossen zu einer Radierung von Carl Sandhaas. Frankfurt am Main 1844. Die konge-

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