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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
74. Jahresband.1994
Seite: 271
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211 RSP (wie Anm. 59), S. 147. - Vgl.: K. Schubring: Zwischen Syrakus und Seelbach. In:
Die Ortenau 65 (1985), S. 120-133, hier S. 130f. - Ders.: Die Herren von Lützelhardt.
In: ZWLG 40 (1981), S.262-283, hier S. 273ff.

212 So: Bühler (wie Anm. 36), S. 17ff.

213 Wie Anm. 86.

214 F. X. Vollmer: Ortenberg. Schritte zurück in die Vergangenheit eines Ortenaudorfes.
1986. S. 736f., 748ff.

215 Ebd., S. 783.

216 WUB 2, S. 394. - Codex Hirsaugiensis. Hg. von E. Schneider. 1887. Fol. 43a.

217 Ob ihm die 1975 durch Luftaufnahmen entdeckte Burg im Gewann „Rindschädel" in
Appenweier zugeordnet werden kann, wäre noch zu klären. - Den Hinweis auf diese
Anlage verdanke ich Herrn Karl Maier, Appenweier, der für sie auch ein Beleg von
1471 gefunden hat (bei der Burg am Grewel, GLA Karlsruhe 229/2554). - Vgl. auch:
K. Maier: Besitzverhältnisse im Ort Appenweier. In: 1100 Jahre Appenweier
884-1984. 1984. Hier S. 10 und Photo S. 11.

218 Vgl.: Schwarzmaier (wie Anm. 158), S. 14f.

219 Notitiae fundationis et traditionum monasterii S. Georgii in Nigra Silva. Ed. O. Holder-
Egger. In: MGH SS 15/2, S. 1005-1023, hier S. 1021. - Vgl.: Wollasch (wie Anm. 55),
S. 37f.

220 Wie Anm. 86.

221 Lichdi (wie Anm. 3), S. 29f.

222 Vgl. zum Rückzug des Breisgauadeligen Gerold von Scherzingen, der sogar seine
Burg niederreißen ließ, um damit die Gründung eines cluniazensischen Frauenklosters
auf seinem Allod Sölden zu ermöglichen: Harter (wie Anm. 68).

223 Vgl. zu den Herren von Windschläg und von Hofweier: H. Harter: Eine Schenkung der
Herren von Wolfach an das Kloster Alpirsbach. In: Die Ortenau 49 (1969),
S. 225-244, hier S. 239f.

224 A. Schäfer: Offenburg, eine zähringische Stadtgründung? in: ZGO NF 84 (1975),
S. 47-64, hier S. 58: „Offenburg war . . . von einem ganzen Kranz von zähringischen
Ministerialenburgen umgeben"; vgl. ebd.. S. 59, die Kartenskizze (mit falscher Eintragung
von „Dattenweier").

225 Vgl. zusammenfassend: Die Zähringer II (wie Anm. 3), Nr. 227, S. 267. - Vgl. auch:
B. Schwineköper: Die heutige Stadt Villingen - eine Gründung Herzog Bertolds V.
von Zähringen (1186-1218). In: Die Zähringer I. Hg. von K. Schmid. 1986. S. 75-100,
hier S. 92.

226 Vgl. dazu: H. Bloch / H. Wittich: Die Jura curiae in Munchwiler. In: ZGO NF 15
(1900), S. 391^131, hier S. 430. - Vgl. auch: H. Schwarzmaier: Die Klöster der Ortenau
und ihre Konvente in karolingischer Zeit. In: ZGO 119 (1971), S. 1-31, hier S. 5f.

227 Vgl.: Schäfer (wie Anm. 224), S. 58.

228 WUB 1, S. 329. - Vgl. dazu: Harter (wie Anm. 223).

229 Vgl.: M. Blattmann: Die Freiburger Stadtrechte zur Zeit der Zähringer. Bd. 1. 1991. S.
69ff.

230 Harter (wie Anm. 223), S. 242.

231 Vgl. dazu: U. Parlow: Die Grafen von Nimburg. In: Teningen. Ein Heimatbuch. Hg.
von P. Schmidt. 1990. S. 45-74, hier S. 49.

232 Ebd., S. 49ff. und Stammtafel S. 63.

233 Ebd., S. 47. - Vgl. ebd. S. 58f. zur mutmaßlichen Verleihung des Grafentitels durch
den Zähringerherzog an den Nimburger.

234 Vgl.: Harter (wie Anm. 64), S. 91ff.

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